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Mäderl (10) hat rührende Lockdown-Botschaft

Arbeiten in Krisenzeiten? Wirkt selbstverständlich, hat trotzdem mehr Anerkennung verdient, findet die zehnjährige Wienerin Amelie. 

Natalia Anders
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Amelie ist dankbar für alle, die trotz Krise ihr Bestes geben
Amelie ist dankbar für alle, die trotz Krise ihr Bestes geben
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Die Schülerin Amelie ist dankbar für alle, dank denen ein normales Leben im Lockdown funktioniert. "Wir tun alle so, als wäre ihre Arbeit selbstverständlich", erzählt die Volksschülerin im Talk mit "Heute". Immer wieder bekommt die Wienerin aus Hietzing mit, wie hart Menschen in systemerhaltenden Berufen wie an der Supermarktkasse, in der Gesundheitsbranche oder von der Müllabfuhr trotz Pandemie arbeiten und nicht genug Anerkennung bekommen. 

"Danke für euren Einsatz"

Als das Mädchen am Mittwoch zusammen mit ihrer Mama zu Sonnenaufgang im Pionierviertel spazieren war, beobachtete sie einen Müllentsorger, der zu früher Stunde schon eifrig seinen Tätigkeiten nachgegangen ist. Sie nahm Mamas Handy, fotografierte die Szenerie ab und schickte sie der "Heute"-Redaktion. "Die Helden des Alltags sind zwar nicht immer offensichtlich präsent, aber immer für uns im Einsatz – Danke dafür!", so Amelie. 

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