Das Scheidungsdrama zwischen Stefan Mross (49) und Anna-Carina Woitschack (32) geht weiter. Am Montag trafen sich die beiden zum zweiten Mal vor dem Amtsgericht Passau – doch auch dieses Mal gab es keine Einigung.
Laut "Bild" liegt das an Mross’ unvollständiger Vermögensoffenlegung, die schon im Oktober 2024 für einen Stillstand sorgte.
Während Anna-Carina nach der Verhandlung fröhlich das Gericht verließ und zu der deutschen Zeitung sagte: "Mir geht es sehr gut", zog Mross mit finsterer Miene davon. Obwohl er noch vor der Verhandlung meinte: "An uns liegt es nicht."
Als er das Gebäude um 11:40 Uhr verließ, gab er keinen Ton von sich und hatte offenbar keine Lust, noch weiter zu plaudern. Die 32-Jährige war eindeutig besser drauf.
Bei den Finanzen bleibt man sich ebenfalls uneinig. Woitschack fordert vom Moderator keinen Unterhalt, sondern bietet eine einmalige Abfindung an. Mross soll eine Summe vorschlagen, um das Kapitel zu schließen.
Doch der 49-Jährige behauptet, in finanziellen Schwierigkeiten zu stecken. Er soll zwar rund 20.000 Euro pro "Immer wieder sonntags"-Auftritt verdienen, doch mit der Sendung geht es erst im Juni 2025 weiter.
Zudem musste seine geplante Tour wegen schlechter Ticketverkäufe abgesagt werden. Auch Unterhalt für seine Kinder aus einer früheren Ehe belastet seine Finanzen.