An immer mehr Stationen, die inzwischen in der gesamten Bundeshauptstadt verteilt und somit besser zu erreichen sind, können sich Interessierte auf das Coronavirus testen lassen. Am Freitag schien der Ansturm auf das Ferry-Dusika-Stadion in Wien-Leopoldstadt nun dermaßen groß, dass die Besucher am Vormittag um 11:18 Uhr sogar schon bis zur Straße anstanden, um sich mit einem Stäbchen in der Nase bohren zu lassen.
Das Bewusstsein für das Risiko, das das Coronavirus mit sich bringt, scheint in immer mehr Wienern das Bedürfnis zu wecken, wieder ein normales Leben zu führen. Denn die Gefahr ist noch lange nicht gebannt. Von Donnerstag auf Freitag wurden nämlich 1.731 Neuinfektionenund 32 Todesfälle vermeldet.
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