Er sieht erstmals die Szenen

ATV-Maxl spricht über "Gemeindebau"-Geheimnisse

Jahrelang war er das Gesicht von "Wir leben im Gemeindebau" – doch gesehen hat Maxl seine eigenen Folgen nie.
Veronika Stelmach
23.11.2025, 13:36
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Er war der grantelnde Held von Simmering, der Bierli-Philosoph des Gemeindebaus. Doch was Maxl damals für ATV drehte, hat er sich selbst nie angeschaut. "Ich hab die Sendung noch nie gesehen. Vielleicht kurze Brocken auf Insta oder TikTok. Aber dann drück ich’s gleich weg. Das ist ja nicht zum Anhören."

Jetzt lässt er sich überreden und sieht im "Heute"-Talk erstmals seine legendärsten Szenen. Was dann passiert? Maxl öffnet die ATV-Schatzkiste und plaudert Geheimnisse aus, die bisher niemand kannte.

Gleich beim Start gibt’s die erste Offenbarung. Gestellt war nichts. Drehbuch? Auf keinen Fall: "Wir waren wirklich so deppat. Verstellen mussten wir uns nicht." Peinlich sei ihm nichts, gar nichts: "Das gehört zu meinem Leben dazu."

Er wohnt nicht mehr in Simmering

Dann folgt die Szene, bei der Fans bis heute Tränen lachen: Maxl und der Ikea-Kasten, den er alleine aus Stadlau nach Simmering schleppen musste. Bis heute dachte man, das sei einfach "Reality-TV-Magic" gewesen. Doch Maxl stellt klar: "Das war geschissen. Und das Kamerateam, die drei Affen, haben mir nicht geholfen!"

Ein Geheimnis, das er erst jetzt offenbart: "Die haben wirklich nur zugeschaut."

Beim Anblick einer romantischen Szene, in der er eine Kerze für Freundin Ramona kauft, fällt ihm noch mehr ein: "Siehst, die hab ich bis heute nicht bezahlt bekommen." Und ja: Zu Ramona hat er bis heute Kontakt. "Sie ist die Taufpatin von meinem Kind."

Zwischendurch rutscht ihm noch ein weiteres Geständnis raus. Seine legendär kurze Zündschnur? Auch nicht gestellt: "Das ist bei uns in der Familie so." Kein TV-Konzept, kein Produzententrick. Maxl war und ist einfach Maxl.

Heute lebt der ATV-Star im Burgenland, arbeitet im Glasfaserbau und genießt das ruhigere Leben. Ein Bierchen am Tag gönnt er sich trotzdem. "Mir schmeckt das Bierli, das geb ich nicht auf."

Und eines wird beim Blick hinter die Kulissen klar: Maxl muss eigentlich gar keine Geheimnisse aufdecken. Er ist das Geheimnis, warum der "Gemeindebau" bis heute Kult ist.

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