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AU-di! Wiener repariert Parkschaden mit "Trostpflaster"

Eine "Heute"-Leserreporterin entdeckte am Freitag einen beschädigten Audi in Wieden. Der Besitzer wurde bei der Reparatur des Hecks kreativ.

Marlene Postl
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Ob ein Pflaster den Schmerz über den Parkschaden wohl lindert?
Ob ein Pflaster den Schmerz über den Parkschaden wohl lindert?
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Parkschäden sind für Autofahrer meistens besonders bitter. Begeht der Verursacher Fahrerflucht, wird es teuer für den Besitzer des beschädigten Wagens. Wer nicht Vollkasko versichert ist, bleibt meistens auf den Reparaturkosten sitzen. So ging es wohl auch dem Besitzer eines Audi A7, den eine "Heute"-Leserreporterin im 4. Wiener Gemeindebezirk entdeckte. 

Die rechte Seite des Hecks des Audi ist völlig verbeult, der Lack abgeschrammt und das Rücklicht zersprungen. Der Besitzer Ergriff eine seltsame Erstmaßnahme zur Reparatur – er klebte ein Pflaster auf den Schaden, so als ob er versuchen würde, die Heckstoßstange damit zu sichern. Dass dies einen großen Effekt hat, ist unwahrscheinlich. Möglicherweise linderte das "Trostpflaster" den Schmerz über die Reparaturkosten, die nun auf den Audifahrer zukommen. 

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