Coronavirus

Auch am Sonntag 2.200 Corona-Fälle in Österreich

Das Coronavirus breitet sich in Österreich nach wie vor aus. So sind in den letzten 24 Stunden erneut 2.200 Fälle hinzugekommen.

Andre Wilding
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Ein Corona-Kranker auf der Intensivstation.
Ein Corona-Kranker auf der Intensivstation.
Fabian Strauch / dpa / picturedesk.com

Die Corona-Zahlen in Österreich wollen auch im März einfach nicht wirklich sinken. Ein Blick auf die vergangene Woche zeigt, dass die Zahl der Neuinfektionen auf einem hohen Niveau bleibt. 1.409 Corona-Fälle waren es am Montag, 1.920 am Dienstag, 2.553 am Mittwoch, 2.324 am Donnerstag, 2.668 am Freitag und 2.557 am gestrigen Samstag.

Seit Mittwoch, dem 3. März, wurden also stets deutlich über 2.000 Corona-Fälle an nur einem Tag registriert. Und dieser Trend setzt sich auch am Ende der ersten März-Woche fort. Denn auch am heutigen Sonntag wurden österreichweit erneut über 2.000 Fälle vermeldet.

Laut dem Bundesministerium für Inneres hat es in den letzten 24 Stunden 2.199 Neuinfektionen und 19 Todesfälle gegeben. Die Zahl der Corona-Fälle in den Bundesländern:

Burgenland: 91
Kärnten: 101
Niederösterreich: 560
Oberösterreich: 338
Salzburg: 145
Steiermark: 262
Tirol: 81
Vorarlberg: 22
Wien: 599

1.447 Corona-Patienten im Krankenhaus

Bisher gab es in Österreich 475.070 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (9.30 Uhr) sind österreichweit 8.713 Personen an den Folgen des Virus verstorben und 443.152 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.447 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 314 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird täglich, 14:00 Uhr, aktualisiert. Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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