Schlager

Augen-OP! Wolfgang Petry wäre fast erblindet

Wolfgang Petry hat sich in einer Spezialklinik einer Operation an beiden Augen unterzogen. Der Schlagerstar drohte zu erblinden.

Jochen Dobnik
Der Schlagerstar und sein "Grauer Star": <strong>Wolfgang Petry</strong> musste sich einer Augen-OP unterziehen.
Der Schlagerstar und sein "Grauer Star": Wolfgang Petry musste sich einer Augen-OP unterziehen.
Franziska Pauli

Der 71-Jährige hat sich unlängst einer notwendigen Operation an beiden Augen in der renommierten Augenklinik Roth am St. Josef-Hospital in Bonn (Deutschland) unterzogen. Bereits vor ein paar Jahren hatte Wolfgang Petry die Diagnose "Grauer Star" erhalten – eine Augenerkrankung, welche unbehandelt zur Erblindung führen kann.

"Damals sagte mir mein Augenarzt, dass ich irgendwann die OP machen muss, wenn ich nicht eines Tages blind sein will. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen. Denn ich hatte gemerkt, dass meine Sehschärfe immer mehr nachließ und die Farben blasser wurden", so der Schlagersänger ("Wahnsinn", "Der Himmel brennt") zur "Bild"-Zeitung.

<strong>Wolfgang Petry</strong>: Seine Frisur und seine Freundschaftsbändchen waren in den 1990er-Jahren Kult.
Wolfgang Petry: Seine Frisur und seine Freundschaftsbändchen waren in den 1990er-Jahren Kult.
Jörg_Schmitt / dpa / picturedesk.com

"Grauer Star" führt dazu, dass sich die Augenlinsen schleichend eintrüben. Betroffene sehen zunehmend unscharf und verschwommen, als hätten sie einen Schleier vor Augen. Einer der häufigsten Gründe dafür ist das Alter. Bei Petrys Operation wurden seine trüben Linsen in beiden Augen durch klare, künstliche Linsen ersetzt.

Petry-Hits im Oktober live in der Stadthalle

Petry, der 2006 – in dem Jahr seines 30-jährigen Bühnenjubiläums – beschlossen hat, nicht mehr live aufzutreten, hat soeben seine neue Single "Nikolaus trägt Badehose" (!) veröffentlicht.

Wer Lust darauf hat, die alten "Wolle"-Hits live zu erleben, dem sei das Wolfgang-Petry-Musical "Wahnsinn – die Show" am 15. Oktober in der Wiener Stadthalle wärmstens empfohlen. Der absolute ... tja, Wahnsinn!

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    <strong>Melissa Naschenweng</strong> entspannt sich gerne in ihrer Kärntner Heimat – wie hier in Bad Kleinkirchheim.
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