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Ayers Rock und Great Barrier Reef bestaunen

Nach den atemberaubenden Städten Sydney und Melbourne verschlägt es einem beim Ayers Rock und Great Barrier Reef die Sprache.

Heute Redaktion
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Was ist am Uluru, oder Ayers Rock, so besonders? Das wohl beliebteste Postkartenmotiv Australiens strahlt, vor allem am frühen Morgen beim Sonnenaufgang bzw. am Abend beim Untergang, regelrecht. Die Energie, die von diesem Berg ausgeht, sollte man zumindest einmal gespürt haben.
Kein Stress, bleiben zahlt sich aus

Das Gebiet um den Ayers Rock ist eine Nächtigung wert. In der Nähe des Nationalparks gibt es das Ayers Rock Ressort, oder auch Yulara genannt. Dort gibt es Möglichkeiten Touren zu buchen, Andenken zu kaufen, Ausgefallenes zu essen und natürlich ein Quartier zu finden. Zelten ist nicht zu empfehlen, weil es doch kalt in der Nacht werden kann.
Tipp: Fliegen Sie Ayers Rock direkt an, nehmen Sie sich eine Unterkunft für zwei Nächte und gönnen Sie sich noch einen Blick auf die Olgas (Kata Tjuta). Am Abend können Sie dann im Outback Pioneer Hotel & Lodge ihr Steak sogar selbst auf den Grill werfen.
Eintagesausflüge werden auch von Alice Springs aus angeboten. Auch dort müssen sie nächtigen. Von Alice Springs fährt – falls Sie nicht in Verbindung mit einer Tour gebucht haben – der Greyhound Australia-Bus täglich. Eine Fahrt von Alice Springs nach Uluru dauert allerdings, bei einer Entfernung von etwa 340 Kilometer (Luftlinie) etwa fünf Stunden.
Cairns, das Zentrum für Aktivitäten

Wenn Sie vom Outback genug haben, bietet sich Cairns als nächstes Reiseziel an. Hier wird Abenteuerurlaub groß geschrieben – Backpacker-Tourismus total. Den Ausflugsmöglichkeiten auf die umliegenden Inseln sind scheinbar keine Grenzen gesetzt.
Von einer Tour nach Cape Tribulation oder zu einer Aligator-Farm, über Wildwasser-Rafting bis hin zum atemberaubenden Schnorcheln beim Great Barrier Reef – Australien ist mehr als Urlaub, es vermittelt ein freies Lebensgefühl.

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