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Baby von "Potter"-Star darf Spital verlassen

Schauspielerin Jessie Cave kann endlich aufatmen: Ihr Neugeborenes hat sich von seiner Corona-Erkrankung erholt und darf mit der Mama nach Hause.

Heute Redaktion
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<strong>Jessie Cave</strong> ist überglücklich: Ihr neugeborener Sohn hat seine Corona-Erkrankung überstanden und darf mit ihr nach Hause.
Jessie Cave ist überglücklich: Ihr neugeborener Sohn hat seine Corona-Erkrankung überstanden und darf mit ihr nach Hause.
Christoph Hardt / dpa Picture Alliance / picturedesk.com

Der kleine Schatz von "Harry Potter"-Star Jessie Cave (33) ist zwar erst seit drei Monaten auf der Welt, musste aber schon jetzt mit dem gefährlichen Coronavirus kämpfen. Vor einigen Tagen meldete sich die britische Schauspielerin via Instagram bei ihrer Fangemeinde mit der erschütternden Nachricht, dass sich ihr Kind mit Corona angesteckt hatte und deshalb auf der Intensivstation des Krankenhauses behandelt werden musste.

Baby von "Potter"-Star muss auf Intensivstation behandelt werden

"Dieser Virusstamm ist superstark und ansteckend", sorgte sich die junge Mutter um ihren neugeborenen Sohn. "So schnell wollte ich nach der traumatischen Geburt eigentlich nicht ins Krankenhaus zurück." Sprössling Abraham war im vergangenen Oktober zur Welt gekommen und musste da bereits einige Zeit auf der Neonatologie-Station bleiben. Der Corona-Schock hat der Darstellerin ein weiteres Mal ordentlich zugesetzt. Nun gibt es glücklicherweise Entwarnung: Mutter und Kind dürfen das Spital verlassen, wie Jessie ihren Followern erleichtert mitteilt.

Rückkehr nach Hause

"Mein Baby ist zu Hause", freut sie sich und stellt nicht nur eine Reihe an Fotos vom Krankenhaus-Aufenthalt des Kleinen online, sondern auch einen kurzen Clip, in dem sich Abraham räkelt, streckt und sogar freudige Laute von ich gibt. Wie oder bei wem sich ihr Kind mit dem Coronavirus angesteckt hat, verrät Jessie allerdings nicht. Auch darüber, ob es in ihrer Familie weitere Patienten gibt, ist nichts bekannt. Bleibt zu hoffen, dass dem tapferen Abraham weitere Krankenhausbesuche erspart bleiben.

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