Um das begehrte Herz von Bachelorette Stella Stegmann (26) zu erobern und bei ihr einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, versuchen die Kandidaten so einiges. In der fünften Folge der RTL+-Show prahlt Teilnehmer Musty (31) mit seinen Sex-Abenteuern, doch nicht alle glauben ihm.
Gleich zu Beginn der Episode wird deutlich, dass Stella, um deren Zuneigung sowohl Männer als auch Frauen kämpfen, konsequent aussortiert. Nachdem sie Max (33) und Markus (32) bei einem Date über ihre sexuellen Vorlieben befragt hatte, muss Max gehen, da er die Influencerin nicht überzeugen konnte. Sichtlich schockiert und verärgert sagt er: "Ich verstehe nicht, warum man anhand von sowas eine Entscheidung fällt."
Die restlichen Teilnehmer sind nach dem plötzlichen Rauswurf gewarnt, dass es schnell gehen kann. Beim nächsten Gruppen-Date auf einer Yacht geben alle ihr Bestes. Versicherungskaufmann Musty schlägt das Thema "Sex an außergewöhnlichen Orten" vor und teilt stolz seine Erfahrungen. Er behauptet: "Ich glaube, ich hatte von allen die verrücktesten Orte", und beginnt, seine Top-3 aufzuzählen.
Auf Platz drei steht ein Fahrstuhl, doch dann wird es wilder. Musty erzählt: "Zwischen Feuerwehr und Polizei", bleibt jedoch vage, bevor er schließlich Platz eins enthüllt: eine Anwaltskanzlei. Er grinst und erklärt: "Überall! In allen Räumen, auf allen Tischen." Doch nicht jeder ist beeindruckt. Hinter seinem Rücken äußert Kandidat Ferry (29) Zweifel: "Ich bin mir nicht sicher, ob das alles so stimmt. Bei einer Story wirkte sein Lachen zu aufgesetzt. Und ich kenne sein echtes Lachen."
Stella hingegen genießt die Atmosphäre an Bord. Sie freut sich, dass so offen über Sex gesprochen wird, und strahlt: "So viele offene Menschen hier. Das zeigt mir, dass sich alle für das Thema interessieren."
