Ein 30-Jähriger ging am Freitag mit einigen Verwandten zur Donau schwimmen. Gegen 19.30 Uhr ging der Mann ins Wasser und kam nicht wieder zurück. Die Angehörigen wählten daraufhin sofort den Notruf. Die Berufsfeuerwehr rückte sofort mit 40 Einsatzkräften und neun Tauchern zur Neuen Donau aus.
Bei dem Einsatz zwischen der Ostbahnbrücke und der Steinspornbrücke waren außerdem der Rettungshubschrauber, Drohnen und die Wasserpolizei beteiligt. Bis 21.30 Uhr dauerte die Suche an und musste dann erfolglos abgebrochen werden. In den frühen Morgenstunden begannen die Einsatzkräfte erneut nach dem 30-Jährigen zu suchen. Leider konnte nur noch die Leiche des Mannes aus dem Wasser geborgen werden.