Steiermark

Besitzer sucht Hund im Wald und macht schlimmsten Fund

Ein unbekannter Täter steht im Verdacht, in der Nacht auf Freitag in einem Waldstück im Bezirk Weiz einen Jagdhund erschossen zu haben. 

Roman Palman
Ein Deutscher Jagdterrier an der Leine. (Symbolbild)
Ein Deutscher Jagdterrier an der Leine. (Symbolbild)
Getty Images/iStockphoto

Wie die Landespolizeidirektion Steiermark am Freitagnachmittag mitteilte, war der deutsche Jagdterrier am Vortag im Zuge eines Jagdausganges in einem Waldstück in Feistritz unterwegs gewesen.

Der Hund sei gegen 19 Uhr davongelaufen und blieb spurlos verschwunden. Erst am nächsten Morgen konnte ihn sein Besitzer anhand seines GPS-Trackers aufspüren. Und musste dabei die schlimmste aller Entdeckungen machen: der geliebte Vierbeiner war tot!

Ein Tierhasser hatte ihn womöglich kaltblütig hingerichtet, denn der Amtstierarzt stellte später einen Durchschuss an dem getöteten Hund fest.

Die Polizeiinspektion Birkfeld ermittelt nun wegen Tierquälerei und Sachbeschädigung gegen Unbekannt.

1/58
Gehe zur Galerie
    <strong>06.05.2024: Radar gnadenlos – jetzt brennen Lenker Hunderte Euro.</strong> Immer neuere und raffiniertere Radargeräte machen Lenkern das Leben schwer. <a data-li-document-ref="120034971" href="https://www.heute.at/s/radar-gnadenlos-jetzt-brennen-lenker-hunderte-euro-120034971">Um sich gegen die Blitzer zu wehren, greifen sie zu teuren Hilfsmitteln.</a>
    06.05.2024: Radar gnadenlos – jetzt brennen Lenker Hunderte Euro. Immer neuere und raffiniertere Radargeräte machen Lenkern das Leben schwer. Um sich gegen die Blitzer zu wehren, greifen sie zu teuren Hilfsmitteln.
    Roland Mühlanger / picturedesk.com
    An der Unterhaltung teilnehmen