Oberösterreich

Bessere Videoüberwachung in Linzer Altstadt geplant

Die Videoüberwachung in der Linzer Altstadt soll erweitert werden. Kostenpunkt: 25.000 Euro.

Peter Reidinger
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In der Linzer Altstadt wurden mehrere Kameras installiert.
In der Linzer Altstadt wurden mehrere Kameras installiert.
Stadt Linz

Der zuständige Sicherheitsstadtrat Michael Raml (FPÖ) will die Videoüberwachung in der Badgasse 14 in der Altstadt erweitern. Kostenpunkt: 25.000 Euro. Ein entsprechender Antrag wird heute im Linzer Stadtsenat gestellt. 

Seit dem Frühjahr 2006 gibt es in der Altstadt Kameras. Die Zahl der Körperverletzungen sank seither, so die Polizei. 

Hauptthemen im heutigen Stadtsenat: Krisenbewältigung und Klimaschutz.

Viel Geld fürs Klima

Über 300.000 Euro werden aus dem Klimafonds ausgeschüttet. 100.000 Euro davon sollen etwa für Begrünungsmaßnahmen bei der Goetheschule beschlossen werden. "Ein wichtiger Schritt gegen Hitzeinseln in der Stadt", heißt es dazu aus dem Büro von Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ).

Im Rahmen des Pakts für Linz, mit dem sich die Stadt aus der Krise herausinvestieren will, fließen zudem 35.000 Euro an die Mural Harbor GmbH. Damit sollen notwendige Investitionen für die Graffiti-Galerie unterstützt werden.

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