Biontech übt weltweiten Rückruf von Corona-Impfstoff

"Die Impfstoffzentren werden nur virtuell und nicht real in die Übung einbezogen", erklärt ein Sprecher des deutschen Gesundheitsministeriums gegenüber dem Nachrichtensender ntv. Aktuelle Impfkampagnen seien dadurch nicht beeinträchtigt.
Laut Biontech-Chef Ugur Sahin schütze der Impfstoff "gegen die meisten bekannten Mutationen". Ein Grund, weshalb er auch bevorzugt in dem stark von der südafrikanischen Corona-Mutation betroffenen Tiroler Bezirk Schwaz verwendet werden soll. Dieser gilt ab kommender Woche als erste Corona-Forschungsregion ("Heute" hat berichtet).
In einem Interview mit der "Bild"-Zeitung schildert Sahin, dass eine dritte Dosis des Impfstoffs zusätzlich schützen kann: "Eine solche Booster-Impfung könnte einen so starken Immunschutz hervorrufen, dass auch die Varianten nicht mehr durchkommen" – mehr dazu HIER >>
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