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Bräutigam und Trauzeugen: Genialste Tanzeinlage

Heute Redaktion
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Sie ist Ballerina, er ist professioneller Tänzer - dann kam die Hochzeit. Statt eines klassischen ersten Tanzes legten der Bräutigam und seine acht Trauzeugen eine Tanzeinlage hin, bei der kein Auge trocken blieb. Das Publikum johlte und der Braut in der ersten Reihe sah man an, dass es sie fast vom Sessel riss vor Begeisterung. Hunderttausenden Usern geht es online genauso.

Sie ist Ballerina, er ist professioneller Tänzer  - dann kam die Hochzeit. Statt eines klassischen ersten Tanzes legten der Bräutigam und seine acht Trauzeugen eine Tanzeinlage hin, bei der kein Auge trocken blieb. Das Publikum johlte und der Braut in der ersten Reihe sah man an, dass es sie fast vom Sessel riss vor Begeisterung. Hunderttausenden Usern geht es online genauso. 

Normalerweise ist der anstrengende Part nach dem "Ja-Wort" vorbei, doch Kirk Henning zog für den ersten Tanz auf seiner Hochzeit alle Register - und seine acht Trauzeugen machten mit. Im Richmond CenterStage in Virginia brachten sie mit ihrem Medley das Parkett zum Beben und die Gäste zum Jubeln. 

Valerie Tellmann-Henning, Ballerina beim Richmond Ballett, wusste die Performance zu schätzen. 250.000 Usern ging es im Internet genauso. 

Den Start des Medleys macht der Klassiker "Uptown Funk, dann ging es mit "(You Drive Me) Crazy" von Britney Spears weiter. Spätestens als sie da ihre Frack-Jacken runterrissen, ging die Post ab. Confetti regnet vom Himmel und dann packten die Jungs auch noch Requisiten wie Cowboyhüte und Fliegerbrillen aus. 

Am lautesten johlt Valerie, die Braut. 

Sie erzählte nachher laut "Daily Mail", dass sie vor der Hochzeit immer wieder Anspielungen fallen gelassen hätte, sich einen besonderen Tanz zu wünschen. Doch ihr Liebster winkte ab. "Zu viel zu tun", hätte er gesagt. Stattdessen kniete sich Kirk voll rein, bereitete die Einlage vier Monate lang vor und schickte seinen Trauzeugen - nur vier davon sind ebenfalls professionelle Tänzer - Online-Tutorials zum Üben. 

Kirk verriet dem "Richmond Times Dispatch": "Ich wusste, wie wichtig es für sie ist. Deshalb dachte ich: 'Wir werden es versuchen und wenn es das letzte ist, was wir tun.'"