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"Bub fand Pistole aus 2. Weltkrieg in Donaukanal"

In Wien soll ein Bub eine Pistole aus dem Donaukanal gefischt haben. Die Polizei erklärt, wie man sich bei solchen Funden richtig verhalten soll.

Rhea Schlager
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Die Polizei konnte einen Einsatz nicht bestätigen.
Die Polizei konnte einen Einsatz nicht bestätigen.
Leserreporter

Immer wieder stoßen einzelne Personen oder Unternehmen auf Weltkriegsmaterial. So angeblich auch am Montag in Wien, als ein Bub am Donaukanal, auf der Höhe der Rotundenbrücke, eine Waffe gefunden haben soll.

"Der Bub hat heute eine Pistole aus dem 2. Weltkrieg mit einem Magnetfischer rausgeholt", erzählt eine "Heute"-Leserreporterin noch am selben Tag. "Er meinte, dass er hier immer wieder gerne fischt und es nun schon die zweite Pistole ist, die er in dem Wasser gefunden hat."

Auf Anfrage von "Heute" konnte die LPD Wien einen solchen Einsatz nicht bestätigen. Grundsätzlich empfiehlt die Polizei aber:

 Wenn Sie sprengstoffverdächtige Gegenstände oder Kriegsmaterial auffinden, merken oder markieren Sie sich den Auffindungsort und begeben sich in eine sichere Distanz.

 Rufen sie unverzüglich 133 oder 112.

 Lassen Sie aufgefundene Gegenstände unverändert liegen.

 Sprengstoffverdächtige Gegenstände und Kriegsmaterial dürfen nicht manipuliert, gewaschen oder bewegt werden.

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