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Champions-League-Sperre von Manchester City aufgehoben

Pep Guardiola hat heuer doch noch einen Grund zu jubeln. Sein Klub Manchester City legte erfolgreich Einspruch gegen die Europacup-Sperre ein.

Erich Elsigan
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Pep Guardiola und Aguero sind aus dem Häuschen.
Pep Guardiola und Aguero sind aus dem Häuschen.
Imago Images

Manchester City darf in den kommenden beiden Saisonen doch an der Champions League teilnehmen. Der Internationale Sportgerichtshof CAS hob am Montag die von der UEFA wegen Verstößen gegen die Finanzregeln verhängte Europapokal-Sperre gegen den englischen Vizemeister auf. Die Geldstrafe wurde von 30 auf 10 Millionen Euro reduziert.

"Manchester City ist enttäuscht, aber nicht überrascht von der UEFA-Entscheidung", hatte der Verein im Februar nach dem ersten Urteil erklärt - und Protest eingelegt. Am Ende mit Erfolg.

Auswirkungen auf Alaba? 

Die Aufhebung des Europacup-Ausschlusses könnte auch Auswirkungen auf die Zukunft von David Alaba haben. Der Bayern-Star wird immer wieder mit einem Wechsel zu den "Citizens" in Verbindung gebracht. Dass die Briten nun doch in der "Königsklasse" angreifen dürfen, könnte ein schlagendes Argument bei möglichen Verhandlungen sein.

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