Österreich-News

Corona! Jetzt droht sogar Feuerwerk-Verbot zu Silvester

Alle Jahre wieder: Nach den besinnlichen Weihnachtsfeiertagen kommt Silvester mit jeder Menge Krach. Heuer könnte es anders laufen.

Heute Redaktion
Teilen
Solche Bilder werden heuer zum Jahreswechsel nicht enstehen.
Solche Bilder werden heuer zum Jahreswechsel nicht enstehen.
Picturedesk

In jedem Jahr bringt die Silvesternacht neben spektakulärem Feuerwerk auch zahlreiche Böller-Verletzungen, die in Österreichs Spitälern behandelt werden müssen. Aus diesem Grund wird in Oberösterreich bereits ein Feuerwerk-Verbot erwogen, wie die "Krone" berichtet. Alles, um die ohnehin bereits am Anschlag arbeitenden Gesundheitseinrichtungen zu entlasten.

"Hierzu finden gerade interne Beratungen statt", hieß es aus dem Bundesland gegenüber der Zeitung. Man werde mehr Informationen teilen, sobald ein Ergebnis der Gespräche vorliege.

In Wien bereits verboten

Neu ist die Idee nicht: In den Niederlanden (hier erhielt die Branche 40 Millionen Euro Entschädigung) und einigen Provinzen Belgiens ist das Verbot bereits beschlossen. Und eigentlich gilt ein Verbot ja bereits im Wiener Stadtgebiet. Dafür interessierte sich in den vergangenen Jahren aber niemand so wirklich. Die üblichen Appelle der Polizei, den Krach doch bitte zu unterlassen, werden also vor dem Jahreswechsel zu 2021 wohl noch eindringlicher werden.

1/63
Gehe zur Galerie
    <strong>25.04.2024: Kein Auto, kein Haus – so lebt René Benko.</strong> Erstmals seit der Signa-Pleite zeigte sich Unternehmer René Benko der Öffentlichkeit. Der Tiroler erschien am Mittwoch in Innsbruck vor Gericht. <a data-li-document-ref="120033251" href="https://www.heute.at/s/kein-auto-kein-haus-so-lebt-rene-benko-120033251">Die Details &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120033229" href="https://www.heute.at/s/jetzt-droht-beliebtem-lebensmittel-das-bittere-aus-120033229"></a>
    25.04.2024: Kein Auto, kein Haus – so lebt René Benko. Erstmals seit der Signa-Pleite zeigte sich Unternehmer René Benko der Öffentlichkeit. Der Tiroler erschien am Mittwoch in Innsbruck vor Gericht. Die Details >>>
    EXPA / APA / picturedesk.com