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Darum lockt das Fitness-Studio-Panscherl

Heute Redaktion
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Sex ist immer noch der beste (und angenehmste) Sport. Und für viele ist Sport der zweitbeste Sex. Die beiden Aktivitäten haben durchaus einiges gemeinsam und beeinflussen sich auch gegenseitig. "Heute.at" erklärt wieso das Fitness-Studio-Panscherl so verlockend ist.

Sex ist immer noch der beste (und angenehmste) Sport. Und für viele ist Sport der zweitbeste Sex. Die beiden Aktivitäten haben durchaus einiges gemeinsam und beeinflussen sich auch gegenseitig. "Heute.at" erklärt wieso das Fitness-Studio-Panscherl so verlockend ist.

Vergangene Woche sorgte eine Umfrage für Aufsehen, laut der hat. Bei nicht wenigen handelt es sich dabei um eine Bekanntschaft aus dem Fitness-Studio. Das scheint nur auf den ersten Blick verwunderlich. Die beiden Aktivitäten sind sich nämlich sehr ähnlich, weshalb schon mal das eine ins andere übergehen kann.

1. Schwitzende Körper in Bewegung

Schweiß, Bewegung, angespannte Muskeln... sexy Aussichten, bei denen man nicht nur an Bodybuilding, sondern im Hinterkopf natürlich auch immer ein bisschen an Matratzensport denkt. Dazu kommt: Unser Schweiß enthält Pheromone, die nicht wenig zur aufgesexten Stimmung beitragen können.

2. Blut in Wallung

Training bringt den Kreislauf in Schwung. Die gesteigerte Durchblutung verstärkt die Sinneswahrnehmung und macht uns so empfänglicher für sinnliche Reize. Außerdem werden unter anderem auch die Geschlechtsorgane stärker durchblutet. Der Reiz, sie einzusetzen, steigt.

3. Hormonrausch

Körperliche Anstrengung bringt uns an unsere Grenzen und damit hin zu einem Erfolgserlebnis. Die großzügige Ausschüttung des Glückshormons Endorphin bringt uns nicht nur in gute Stimmung. Im Hinterkopf verbinden wir den Glücksrausch oft mit dem Szenario bzw. der Trainingsumgebung in Verbindung und damit auch mit den dort anwesenden Personen.

4. Körper im Fokus

Beim Sport bzw. Training steht der Körper ganz im Fokus. Man spricht über den eigenen und andere Körper, zeigt ihn her und genießt fremde Blicke. Wenn man erst einmal über Körper spricht, ist das Sprechen über Körperliches nicht weit.