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So kannst du bei Ikea an einem Produkt 200 Euro sparen

Das schwedische Möbelhaus war lange Zeit eines der beliebtesten Einkaufszentren für viele Österreicher. Doch die sind nun über die Preise verärgert.

Maxim Zdziarski
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Nahezu jeder war schon einmal dort und hat zumindest Kerzen für zu Hause gekauft – die Rede ist von Ikea. Das Möbelhaus legte in den letzten Jahren eine regelrechte Erfolgsgeschichte hin. Auch bei vielen Österreichern war es die erste Adresse, wenn es um Einrichtungsgegenstände ging. Doch das scheint sich nun nach und nach zu verändern – zumindest wenn es um heimische Filialen geht. Der Grund: massive Preiserhöhungen – "Heute" berichtete. 

Das selbe Sofa um 200 Euro günstiger

Nun melden sich immer mehr "Heute"-Leser und berichten von wirklich extremen Preisunterschieden. So weichen viele Österreicher zu den Ikea-Filialen in der Slowakei aus. Dort bezahlt man beispielsweise für ein ausklappbares Dreiersofa in Wien 549 Euro, während man in Bratislava für das selbe Produkt 200 Euro weniger ausgeben muss. Somit zahlt es sich für Viele aus, die einstündige Autofahrt aus Wien auf sich zu nehmen.

Eine "Heute"-Leserin berichtet, sie würde nun bei größeren Anschaffungen direkt zum Ikea in der Slowakei fahren. Das spare zwar keine Zeit, aber Geld. In den Wiener Ikea Filialen sollen die Preisunterschiede bereits für einen Kundenschwund sorgen. Die Negativ-Bewertungen summieren sich auf einigen Plattformen. Inwieweit sich das auf den tatsächlichen Umsatz auswirkt, weiß letztlich aber nur Ikea selbst. 

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