Die beiden Frauen sind sich auf eine gewisse Art und Weise ähnlich, doch begegnet sind sie sich nie: Prinzessin Diana (†36), die unvergessene Königin der Herzen, und Herzogin Meghan (43). Eine Verbindung, die durch tragisches Schicksal nie zustande kam – und doch heute mehr denn je für Gesprächsstoff sorgt.
Jetzt äußert sich ein Mann, der Diana wie kaum ein anderer kannte: Richard Kay, langjähriger Vertrauter und Chefredakteur der "Daily Mail". In der aktuellen Folge von "Palace Confidential" verrät er, wie Lady Di wohl über Meghan gedacht hätte – und seine Worte sorgen für Aufsehen!
"Es gibt etwas an Meghan, das Diana faszinierend gefunden hätte", glaubt Kay. Immerhin verbrachte er die letzten fünf bis sechs Jahre vor Dianas tragischem Unfalltod eng an ihrer Seite. Sein Urteil wiegt also schwer.
Er ist überzeugt: Meghan hätte für Diana nicht nur eine willkommene Abwechslung im oft steifen Palastleben bedeutet – sie hätte in ihr auch eine Art Befreiungsschlag gesehen. "Ich glaube, ihr hätte Meghans Unabhängigkeit gefallen und die Tatsache, dass sie Harry sozusagen einen Ausweg aus der königlichen Pflicht bieten konnte", erklärt er.
Doch so romantisch die Vorstellung klingt – ganz so rosig wäre Dianas Blick auf ihre Schwiegertochter wohl im Endeffekt doch nicht gewesen. Der tiefe Riss zwischen ihren beiden Söhnen hätte ihr das Herz gebrochen: "Den Bruch mit William hätte sie jedoch nicht bewundert", stellt Kay klar. "Ich glaube, sie wäre sehr enttäuscht gewesen, wie sich die Dinge entwickelt haben, aber ich denke, sie hätte Meghan zunächst sehr herzlich aufgenommen."