Er ist erst elf, aber trägt schon jetzt royale Verantwortung auf den Schultern: Zum VE Day zeigte sich Prinz George nicht nur auf dem Balkon des Buckingham Palasts – sondern auch mitten im Herzen der Geschichte.
Bei einer berührenden Teeparty mit Veteranen in der Marble Hall mischte sich der Mini-Thronfolger unter Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs – und hörte aufmerksam zu.
Besonders bewegend: sein Gespräch mit Alfred (101), der einst am D-Day kämpfte. Auf Georges Frage, wie es damals war, sagte der Veteran nur: "Ziemlich schrecklich."
Doch viel wichtiger war, was danach kam. "Es ist sehr wichtig, dass du heute hier bist", sagte Alfred mit ernster Stimme. "Damit deine Generation versteht, was passiert ist."
Ein Satz, der nicht nur den kleinen Prinzen, sondern auch alle Anwesenden bewegte.
Royal-Experte Robert Jobson lobt die Entscheidung von William und Kate, ihren Sohn an dieses Kapitel der Geschichte heranzuführen: "Diese Begegnung wird ihm bleiben. Sie gibt ihm eine Verbindung zur Vergangenheit – und bereitet ihn auf die Zukunft vor."
Schon bei der Krönung von Opa Charles stand George im Rampenlicht. Doch diese stillen Momente, das Zuhören, das Verstehen – sie machen ihn zum König von morgen.
Und auch wenn er noch ein Kind ist, zeigt er jetzt schon: Respekt kennt kein Alter.