Politik
Das sagt FP-Chef Kickl zu deutscher Impfpflicht-Absage
Nach der Allgemeinen Impfpflicht ab 18 Jahren ist nun auch die Impfpflicht ab 60 im Deutschen Bundestag gescheitert – jetzt meldet sich Kickl zu Wort.
Die Entscheidung des Deutschen Bundestages sei für den FP-Obmann Kickl ein "Sieg der Vernunft". Außerdem sei dies eine "klare Absage am dieses unverhältnismäßige Zwangsregime", so der Chef der Freiheitlichen. Seine Forderung: ÖVP und Grüne, aber auch SPÖ und NEOS sollten sich an Deutschlands Absage ein Beispiel nehmen und das Impfpflicht-Gesetz "ein für alle Mal" abschaffen.
Regierung "tritt Freiheitsrechte mit Füßen"
"Unsere Regierung nimmt sich ja auch sonst so gern bei allen möglichen 'Blödsinnigkeiten' die deutsche Politik zum Vorbild. Jetzt hat sie Gelegenheit, den Deutschen einmal etwas Vernünftiges und Notwendiges nachzumachen, nämlich die Absage an ein Impfzwang-Regime, das die Grund- und Freiheitsrechte mit Füßen tritt und jedweder wissenschaftlichen Evidenz entbehrt“, so der FP-Chef am Donnerstag.