Das sanfte Luna Yoga fördert die Fruchtbarkeit

Der Yoga-Markt boomt! Fast täglich schießen neue Studios und sogar neue Formen und Trends aus dem Boden. Ob Power Yoga, Vinyasa Yoga, Hot Sculpt Yoga, Lach-Yoga, Wut-Yoga, Bier-Yoga für Spaßvögel oder Techno-Yoga für Bass-Freunde, für jeden sollte inzischen das passende dabei sein. Wer den Fokus auf seine Körpermitte und damit das Becken legen möchte, ist hingegen bei "Luna Yoga" genau richtig.

Diese sanfte, vielleicht sogar einfache Form des Yogas wurde in den 80er-Jahren von der deutschen Journalistin Adelheid Ohlig begründet - aus einem ganz einfachen Grund: Sie wollte ein freieres Yoga.

Was ist Luna Yoga?

Luna Yoga ist ein sanftes Yoga, das dem Becken und der Kraft der Mitte viel Aufmerksamkeit schenkt. Es hat seine Wurzeln im klassischen Yoga, Adelheid Ohlig erweiterte das Konzept aber um Trance- und Fruchtbarkeitstänze, Ayurveda sowie moderne Erkenntnisse aus Psychologie und Medizin.

Die Asanas sind im Vergleich zu anderen Yoga-Arten viel langsamer, geschmeidiger und laufen ganz ohne Anstrengung oder Krafteinsatz und stetes im Liegen oder Sitzen ab.

Die Wirkung von Luna Yoga

Die alte, neu belebte Lehre soll den Körper, den Geist und die Seele gesund halten, Muskeln stärken, Gelenke geschmeidig halten, positiv auf innere Organe wirken und die Lebensfreude wecken. Vor allem soll "Luna Yoga" aber mittels gezielter Bewegungen die Fruchtbarkeit fördern, und damit den Eisprung beeinflussen.

Das hat Luna Yoga mit dem Mond zu tun

Nein, jene, die "Luna Yoga" praktizieren wollen, müsse nicht warten, bis der Mond aufgeht, oder bis zum nächsten Vollmond. Auf den Namen kam Adelheid Ohlig, weil der Mond deutlich zeigt, dass alles sich wandelt. Und dass es Rhythmen und Zyklen gibt, und dass die ganz unterschiedlich sind.

In Österreich bietet leider nur eine Handvoll von Lehrerinnen "Luna Yoga" an. Eine in Ihrer näche finden Sie auf www.luna-yoga-netz.eu.