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"Deppert" – Wiener diskutiert heftig mit Klimaklebern 

Die "Letzte Generation" legte am Mittwochmorgen wieder mehrere Verkehrsrouten in Wien lahm. Ein Wiener stellte sich den Aktivisten entgegen.

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Heftige Diskussionen bei der Klima-Straßensperre in Wien
Heftige Diskussionen bei der Klima-Straßensperre in Wien
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Insgesamt 16 Minuten und 40 Sekunden dauerten die Straßenblockaden der selbsternannten Klimaretter am Mittwochmorgen in Wien an. Betroffen waren die Ringstraße, der Franz Josefs Kai und die Rechte Wienzeile. Einem Autofahrer platzte am Weg in die Arbeit jedoch der Kragen. Er steig aus seinem Auto und ging zu den Aktivisten, um ihnen seine Meinung zu geigen. 

"Sie arbeiten nichts!"

"Schaut euch das an, was ihr hier vernichtet, ihr habt kein Verständnis für die Menschen die zur Arbeit fahren", so Fallstaff Herausgeber Wolfgang Rosam. Die Demonstranten entgegnetem ihm, sie würden schließlich auch arbeiten und sehr wohl Verständnis haben. "Sie arbeiten nichts!", so Rosam weiter.

Er selbst gab dem Klimaschutz an sich jedoch Recht, das Thema sei zu 100 Prozent richitg. Allerdings wäre die Art und Weise der Proteste "die falsche Kommunikation". Wirklich belehren ließen sich die Aktivisten von der Diskussion jedoch nicht. Sie blieben stur auf der Fahrbahn stehen. 

Kurz nach 10 Uhr konnte der Verkehr laut der Wiener Polizei wieder ungehindert fließen. Die Protestaktion sorgte jedoch einmal mehr für Stau und großen Ärger unter den zahlreichen Verkehrsteilnehmern. 

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