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Der "Gecko-Ball"

Heute Redaktion
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Der "Gecko-Ball" kombiniert einerseits die Akupressur und die Magnetfeldtherapie, sodass Muskelverspannungen gelöst werden können. Weiters sorgt der "Gecko-Ball" für eine höhere Durchblutung.

Der "Gecko-Ball"  kombiniert einerseits die Akupressur und die Magnetfeldtherapie, sodass Muskelverspannungen gelöst werden können. Weiters sorgt der "Gecko-Ball" für eine höhere Durchblutung.

Die Idee:

Der Erfinder dieses kleinen flexiblen Gerätes mit den Namen "Gecko-Ball" ist Dr. John Zhou, der als Facharzt für chinesische manuelle Therapie in Bad Pyrmont an der "Dr. Otto Buchinger Klinik" beschäftigt ist.  Der Grundgedanke leitet sich von der Akupressur ab, die in China circa 3000 Jahre vor unserer Zeitrechnung angewendet und mit Hilfe der Magnetfeldtherapie" erweitert wurde.

Die Methode:

Der Gecko-Ball besteht aus zwei Naturkautschuk-Bällen, die durch eine Kordel miteinander verbunden sind. Im Inneren der Bälle befindet sich jeweils Magneteinsätze, die ein Magnetfeld erzeugen, sobald diese in Bewegung geraten. Durch spezielle Übung mit diesem Gerät sollen Muskelverspannungen gelöst, die Durchblutung gefördert und ein Massage-Effekt erzeugt werden.

Man möchte mit dieser Kombination, ähnlich wie bei der das sogenannnte "Chi", also die eigene Lebensenergie erwecken. Dies geschieht indem man die Lebensbahnen, also die sogenannten Meridiane, beansprucht. Das Prinzip dahinter ist realtiv einfach, der Körper aktiviert seine eigenen Selbstheiligungskräfte, um gegen Rückenschmerzen, Verspannungen und Giftstoffe vorzugehen. 

Lesen Sie weiter: Die Stärken und Schwächen dieser Behandlungsmethode Stärken & Schwächen

 

Stärken:

FLEXIBILITÄT: Der "Gecko-Ball" ist einfach und flexibel anzuwenden.


EFFEKTIVITÄT: Aufgrund seiner Kombination von Akupressur und Magnetfeldtherapie, können Schmerzen gelindert und eine bessere Durchblutung gefördert werden


PREISLEISTUNGSVERHÄLTNIS: Der "Gecko-Ball" ist für knapp 35,- Euro zu haben und ist für Neueinsteiger einfach zu benutzen.


Schwächen: 

ZIELGRUPPE: Die Zielgruppe sind Patienten mit Rückschmerzen.


KOMBINATIONSPFLICHTIG: Der "Gecko-Ball" sollte im Idealfall mit einer passenden Ernährungsumstellung und ausreichend Sport angewendet werden, um dauerhaft sein Idealgewicht halten zu können.


Fazit:

Der "Gecko-Ball" ist ideal für Menschen mit starkem Übergewicht, die nicht Ausdauersport betreiben können und sich sanfterer Bewegungsabläufen zuwenden müssen. Die zwei Bälle kombinieren zwei, seit Jahrzehnten anerkannte Methoden, nämlich die Akupressur und jene der Magnetfeldtherapie. In erster Linie eignet sich der "Gecko-Ball" um Muskelverspannungen zu lösen und die körpereigenen Heiligungskräfte in Gang zu bringen. Der "Gecko-Ball" punktet dafür im Preisleistungsverhältnis, man bekommt einen Allrounder für knapp 40 Euro. Insgesamt ein sinnvolles Gerät für wenig Geld.

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