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Der neue Seat Leon Cupra

Mit dem neuen Leon Cupra bringt Seat sein stärkstes Serienfahrzeug aller Zeiten auf den Markt.

Heute Redaktion
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Die Weltpremiere wird der neue Seat Leon Cupra im Mäzr in Genf feiern, das sportliche Topmodell wird dabei sowohl als 5-Türer wie auch als Sport Coupé erhältlich sein.

Zu erkennen ist der schnelle Seat an einer sportlicheren Frontschürze, einer geänderten Heckschürze sowie 19" Alufelgen. Damit wirkt der Leon Cupra noch sportlicher als die anderen Leon-Modelle.

Herzstück ist dann der 2,0 TSI mit 280 PS (206 kW), der dem Kompaktwagen zu sehr sportlichen Fahrleistungen verhilft. Sein maximales Drehmoment von 350 Nm liefert der Motor dabei zwischen 1.750 und 5.300 U/Min.

In 5,7 Sekunden auf 100 km/h

Wählt man den Leon Cupra mit dem optionalen DSG-Getriebe, schafft er den Sprint von 0 auf 100 km/h in 5,7 Sekunden. Der mit manuellen 6-Gang-Getriebe ausgerüstete Leon Cupra benötigt mit 5,8 Sekunden aber nur unwesentlich länger.

Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 250 km/h limitiert. Der Verbrauch liegt je nach Karosserie- und Getriebevariante zwischen 6,4 und 6,6 Liter pro 100 Kilometer.

Damit auch die Straßenlage der Performance entsprechend ist, verfügt der Leon Cupra über die Dynamic Chassis Control (DCC), die sich blitzschnell den aktuellen Bedingungen und Wünschen des Fahrers anpasst.

Sportlicher Innenraum im Leon Cupra

Sehr sportlich präsentiert sich auch der Innenraum, der mit Top-Sportsitzen mit Alcantara Bezug, dem Cupra-Lenkrad, dem Media System Plus mit 5,8"-Touchscreen und einer Ambientebeleuchtung mit LEDs verwöhnt.
Serienmäßig sind auch noch Voll-LED-Scheinwerfer, 19"-Leichtmetallfelgen, eine Hochleistungs-Bremsanlage und das DCC mit an Bord.

Preislich startet der Leon SC mit manueller Schaltung als günstiges Modell bei 33.690,- Euro, der 5-Türer kommt auf 34.690,- Euro. Mit DSG-Getriebe kommt das Coupé dann auf 35.690,- Euro und der 5-Türer auf 36.690,- Euro.

Die Markteinführung ist für April 2014 geplant, Bestellungen werden aber schon ab Mitte Februar entgegen genommen.

Stefan Gruber,