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Der VW ID.3 jetzt geht mit Verspätung an den Start

Spät aber doch bringt VW nun den ID.3 auf den Markt, zum Start stehen jedoch nur zwei Versionen zur Wahl.

Stefan Gruber
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    Modernes Design im Stil des Golf
    Modernes Design im Stil des Golf
    VW

    Bei Nissan läuft schon die zweite Generation des Leaf vom Band, da startet jetzt bei VW mit dem ID.3 erst das erste Fahrzeug, dass es nur mit E-Antrieb zu kaufen gibt. Durch die Corona-Krise hat sich der Start zudem weiter verzögert.

    Optisch wirkt der ID.3 wie die etwas modernere Ausgabe des Golfs, auch bei den Dimensionen sind sich die zwei sehr ähnlich. Bei einer Länge von 426 cm soll der ID.3 aber den Passagieren mehr Platz bieten.

    Das Kofferraumvolumen ist mit 385 Litern auch etwas größer als beim Golf, der 380 Liter schafft. Der Innenraum selbst ist auf das Nötigste reduziert. Ein kleiner Tacho und ein großer Touchscreen prägen das Cockpit.

    Zum Start gibt es den VW ID.3 nur als Pro Performance mit 58 kWh großer Batterie, oder als Pro S mit 77 kWh großer Batterie. Zweiterer kommt jedoch auch erst im Laufe des restlichen Jahrs.

    Mit der kleineren Batterie sollen bis zu 426 Kilometer Reichweite möglich sein, mit der größeren Batterie sind es bis zu 549 Kilometer.

    Der ID.3 Pro Performance startet bei rund 35.000,- Euro, der ID.3 Pro S ist ab ca. 46.640,- Euro erhältlich. Wer sich für den ID.3 Pure mit 45 kWh großer Batterie interessiert, der muss noch bis 2021 warten und sollte rund 30.000,- Euro parat halten.

    Stefan Gruber, autoguru.at

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