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Dibon: "Es tut mir echt leid für unsere tollen Fans!"

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures

Rapid Wien ist nach dem 1:1 gegen den SV Mattersburg am Tiefpunkt angekommen. Die Grün-Weißen sind nach 17 Bundesliga-Runden nur noch auf Platz sieben zu finden. Bei den Hütteldorfern herrschte eine Mischung aus Ratlosigkeit und Durchhalteparolen.

-Runden nur noch auf Platz sieben zu finden. Bei den Hütteldorfern herrschte eine Mischung aus Ratlosigkeit und Durchhalteparolen.

"Wir müssen unsere Chancen besser machen. Kvilitaia hätte vor der Pause das Ding machen müssen, dann könnte Schaub gleich nach der Pause das 2:0 machen. Aber solche Tore macht man nur, wenn man in einem Lauf drin ist. Wir sind natürlich nicht zufrieden mit dem Punkt, aber wir müssen über Ergebnisse zurück in die Spur. Die Mannschaft ist verunsicherter, als ich das erwartet hätte. Ich sehe die Situation aber als eine Herausforderung und wir werden da rauskommen", analysierte Coach Canadi die Partie.

Doch Canadi lässt den Kopf nicht hängen: "Wir müssen jetzt mit den nötigen Punkten in den Winter kommen, die Mannschaft wird auch an der Situation wachsen, aber wir müssen das annehmen und Lösungen finden."

Dibon: "Tut mir leid für die Fans"

"Das 1:1 hilft uns überhaupt nicht weiter. Wir hatten super Chancen und dann bekommen wir wieder einen Freistoß genau an die Innenstange. Wir müssen da aber gemeinsam raus. Wir müssen wieder alles raushauen, aber ich glaube, dass uns da nur ein Sieg weiterhilft. Wir brauchen einfach drei Punkte, dann wird es wieder bergauf gehen. Am Ende zählt das Ergebnis und das ist enttäuschen. Es tut mir einfach leid für unsere Fans", meinte Christopher Dibon nach der Partie.

Immerhin ein wenig Grund zur Freude hatte Philipp Malicsek nach seinem 1:1-Ausgleich: "Wir sind eine Mannschaft und wir treten gemeinsam auf. Natürlich bin ich froh, dass ich ein Tor gemacht habe und wir noch das X geholt haben. Die Chancen die wir gehabt haben, hätten wir besser verwerten müssen. In dieser Situation hätte uns nur ein Sieg geholfen. Ich hoffe auf mehr Einsatzzeiten, wir schauen aber von Spiel zu Spiel und irgendwann wird das Glück auch wieder zu uns zurückkommen."