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Sirenen-Alarm in ganz Österreich am 2. Oktober

Am 2. Oktober wird ein Probealarm durchgeführt! In ganz Österreich werden dabei rund 8.200 Feuerwehr-Sirenen die Zivilschutz-Signale ausstrahlen.

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Sirenen-Alarm 2. Oktober.
Sirenen-Alarm 2. Oktober.
istock/ Symbolbild

Am Samstag, 2. Oktober, wird wieder ein bundesweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Zwischen 12 Uhr und 12.45 Uhr werden nach dem Signal "Sirenenprobe" die drei Zivilschutzsignale "Warnung", "Alarm" und "Entwarnung" in ganz Österreich ausgestrahlt werden.

Der Probealarm dient einerseits zur Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, andererseits soll die Bevölkerung mit diesen Signalen und ihrer Bedeutung vertraut gemacht werden.

Die Bedeutung der Sirenensignale
Die Bedeutung der Sirenensignale
Bundesministerium für Inneres

Österreich verfügt über ein gut ausgebautes Warn- und Alarmsystem, das vom Innenministerium gemeinsam mit den Ämtern der Landesregierungen betrieben wird. Damit hat Österreich als eines von wenigen Ländern eine flächendeckende Sirenenwarnung.

8.200 Feuerwehr-Sirenen

Die Signale können derzeit über etwa 8.200 Feuerwehrsirenen abgestrahlt werden. Die Auslösung der Signale kann je nach Gefahrensituation zentral von der Bundeswarnzentrale im Einsatz- und Koordinationscenter des Innenministeriums, von den Landeswarnzentralen der einzelnen Bundesländer oder den Bezirkswarnzentralen erfolgen.

Neben der Auslösung dieser Sirenen wird wie bereits in den vergangenen Jahren auch heuer während des Probealarms eine Testauslösung von KATWARN Österreich/Austria durch die Bundeswarnzentrale erfolgen.

Die Bedeutung der Signale:

➤ Sirenenprobe: 15 Sekunden

➤ Warnung: 3 Minuten gleichbleibender Dauerton – herannahende Gefahr!
Radio-, TV-Gerät bzw. Internet einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten.

➤ Alarm: 1 Minute auf- und abschwellender Heulton – Gefahr!
Schützende Bereiche bzw. Räumlichkeiten aufsuchen, über Radio, Fernsehen bzw. im Internet durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen.

➤ Entwarnung: 1 Minute gleichbleibender Dauerton – Ende der Gefahr!
Weitere Hinweise über Radio, Fernsehen bzw. Internet beachten.

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