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Die bissigste Raubkatze Englands

Heute Redaktion
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Im Vorjahr wurde er bereits als Studie präsentiert, nun geht der Jaguar F-Type in Serie. Der Roadster soll an die traditionsreiche Sportwagen-Vergangenheit anschließen, die mit dem legendären E-Type ihren Höhepunkt erlebte.

Jahrzehnte mussten vergehen bis sich Jaguar entschloss, wieder einen zweisitzigen Sportwagen zu bauen. Der Name F-Type kommt dabei nicht von ungefähr. "Wir haben tausende andere Möglichkeiten untersucht, dem Wagen die Namen von Bergpässen, Wüsten oder Göttern gegeben und sind am Ende doch zu den Buchstaben zurück gekommen", erklärt Jaguar-Markenchef Adrian Hallmark. Der F-Type soll an die Tradition anknüpfen.

Mitte 2013 soll der F-Type zunächst als Roadster auf den Markt kommen, eine Coupé-Variante wird noch folgen. Noch lässt Jaguar nur spärlich Informationen zu seiner neuesten Raubkatze heraus. Tempo 300 soll sie erreichen und den Sprint von 0 auf 100 km/h unter fünf Sekunden schaffen, das Top-Modell soll diese Werte aber noch toppen. Für ein besseres Handling werden etliche Teile des Wagens aus Aluminium gefertigt werden.