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Die Nase zu kurz, das Haar zu lang!

Das waren die wohl knappsten Entscheidungen im Sportjahr 2011.

Heute Redaktion
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Bild: Reuters

Das waren die wohl knappsten Entscheidungen im Sportjahr 2011:


Trotz gesprungener 6,90 Meter verpasste die Weitspringerin Nastassja Mirontschyk-Iwanowa bei der Leichtathletik-WM in Daegu (Skr) Gold. Der Grund: Ihr Pferdeschwanz berührte den Sand, 6,74 Meter bedeuteten den vierten Platz.
Die Nasenlänge des Pferds "Dunaden" sicherte Jockey Christophe Lemaire (Fr) beim 151. Melbourne- Cup 4,5 Millionen Preisgeld. Für den Zweitplatzierten blieben "nur" 700.000 .