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Die Queen weigert sich ein Statement abzugeben

Die Vorwürfe gegen das britische Königshaus sind schwerwiegend. Alle warten nun auf die Antwort der Queen.

David Slomo
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Die Queen ist nicht "amused".
Die Queen ist nicht "amused".
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Sogar Talk-Ikone Oprah Winfrey verschlug es die Sprache. Als Meghan erzählte, dass darüber gesprochen wurde, wie dunkel die Haut von Baby Archie werden würde, blieb der Talkmasterin der Mund offen stehen. Der Ex-Herzogin wollte aber weder näher auf den Vorfall eingehen, noch wollte sie sagen, wer die Äußerungen tätigte. Damit würde sie den betreffenden Personen schaden, meinte sie.

Dabei hat Meghan alleine mit diesem pikanten Detail das komplette Königshaus in ein Chaos gestürzt. Ein britischer Royal-Experte meinte gegenüber "Daily Mail" sogar, dass mit diesem Interview eine "Atombombe" gezündet wurde. 

Queen weigert sich

Und was macht die Queen? Die schweigt. Nicht aber, weil sie die Vorwürfe ignorieren möchte. Wie Oprah ist die Queen in Schockstarre verfallen, berichten Insider. Seit der Ausstrahlung wird innerhalb des Buckingham Palastes über das Interview diskutiert. Offenbar fand man noch keine Lösung, wie man auf die Vorwürfe reagieren möchte.

Denn nicht nur Rassismus wurde im Gespräch mit Oprah zum Thema. Meghan meinte, dass sie von den Royals im Stich gelassen wurde, als sie in der Presse zerrissen wurde. Mehr noch: Das Königshaus habe die Nachrichten noch befeuert. Von "Rufmord" war sogar die Rede.

Der Queen wurde offenbar schon ein Statement vorgelegt, welches das Königshaus schon gestern hätte veröffentlichen wollen. Daraus wurde aber nichts. Der Grund ist die Königin selbst. Sie weigerte sich bislang ein Statement zu unterzeichnen. Sie brauche wohl mehr Zeit für die Antwort. Klar ist aber: Die Oma von Harry ist entsetzt und bestürzt über diese Aussagen. 

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    Die ganze Welt sah und hörte hin. Alle wollten wissen, was Harry und Meghan zu sagen haben.
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