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Die schlimmsten Verhütungsmittel der Geschichte

Heute Redaktion
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Verhütung war in der Geschichte immer schon ein Thema. Allerdings benutzten unsere Vorfahren dazu oft recht schauerliche "Wundermittel". Eine neue Aufklärungskampagne stellt die furchterregendsten Verhütungsmittel der Geschichte in einem humorvollen Video vor. Nicht nachmachen!

Verhütung war in der Geschichte immer schon ein Thema. Allerdings benutzten unsere Vorfahren dazu oft recht schauerliche "Wundermittel". Eine neue Aufklärungskampagne stellt die furchterregendsten Verhütungsmittel der Geschichte in einem humorvollen Video vor. Nicht nachmachen!

hat die schauerlichsten, gefährlichsten und bizarrsten Wundermittel aus rund 5.000 Jahren Sexualgeschichte zusammengetragen.

Die schlimmsten Verhütungsmittel der Geschichte:


Im antiken Ägypten wurde ein Gemisch aus Krokodil-Dung und Honig als Spermizid verwendet
Im mittelalterlichen Europa banden sich Frauen Wiesel-Hoden ans Bein
Im Frankreich der frühen Neuzeit setzten Frauen auf Zwiebelsaft
Im antiken Griechenland glaubte man an die Wirkung von bleihaltigem Wasser
Im Kanada der Pionierzeit (von 1534 bis 1760) setzten Frauen auf zerstampfte Biber-Hoden, gemischt mit selbstgebranntem Schnaps
Im 19. Jahrhundert führten sich Europäerinnen einen Fingerhut als Diaphragma ein
Über viele Jahunderte hinweg waren Kondome aus Schweinedarm in Gebrauch
In den USA der 1960er Jahre glaubten viele Frauen noch an die verhütende Wirkung einer Cola-"Spülung" der weiblichen Genitalien


"Was das Schlimmste ist?", fragt das Video nach dieser schauerlichen Aufzählung. "Dass 220 Millionen Frauen keinen Zugang zu Verhütungsmitteln haben", sagt die Stimme aus dem Off. Und das obwohl Frauen mit Zugang zu Verhütungsmitteln laut Video risikolosere Schwangerschaften und gesündere Kinder haben und darüber hinaus statistisch gesehen länger zur Schule gehen und somit mehr Geld verdienen.

Das unterhaltsame Video stammt von den selben Videomachern, die in einem nicht weniger unterhaltsamen Video erklärte.

 

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