Shoppen ist Ablenkung, Freude, Befriedigung und oft ein teurer Spaß. Auf welchen Einkaufsstraßen der Welt man besonders tief ins Geldbörserl schauen muss zeigt ein Ranking von Cushman & Wakefield. MIn der Top 10 ist auch der Wiener Kohlmarkt.
Shoppen ist Ablenkung, Freude, Befriedigung und oft ein teurer Spaß. Auf welchen Einkaufsstraßen der Welt man besonders tief ins Geldbörserl schauen muss zeigt ein Ranking von Cushman & Wakefield. MIn der Top 10 ist auch der Wiener Kohlmarkt.
Wo shopt und verkäuft man am teuersten? Eine Studie der teuersten Einkaufsstraßen der Immobilienfirma Cushman & Wakefield fertigte auch dieses Jahr eine Rangliste an. Basis für die Studie ist der primäre Mietertragswert, der sich aus den Daten im Bereich Property Management bei Cushman & Wakefield ergibt.
München macht den Anfang und liegt mit der Kaufingerstraße und Neuhauser Straße auf Platz 10. Gleich davor befindet sich unsere schöne Hauptstadt. Mit einer Jahresmiete von 4.620 Euro pro Quadratmeter findet man den Kohlmarkt in der Wiener Innenstadt, wie auch schon 2014, auf Rang 9.
Die Plätze acht bis vier werden - der Reihe nach - von Myeongdong (Soul, 8), The Ginza (Tokio, 7), der Bahnhofstraße (Zürich, 6), Via Montenapoleone (Mailand, 5) und New Bond Street (London, 4). Den dritten Stockerlplatz belegt die Champs Elysees in Paris und ist damit die teuerste Shoppingmeile in Europa.
Auf dem 2. Rang liegt Causeway Bay in Hongkong und die 5th Avenue in New York ist und bleibt die teuerste Einkaufsstraße der Welt. Die Miete dort beträgt unglaubliche 33.812 Euro pro Quadratmeter. Das ist eine Preissteigerung von 3,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.