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Die ultimativen Must-Haves fürs Fitnesscenter

Heute Redaktion
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Egal ob Ihr sportliches Training outdoor oder Indoor stattfindet, die richtige Ausrüstung ist besonders wichtig. Anders als beim Joggen an der frischen Luft, kann man zum Training im Fitnesscenter das Equipment in einer geräumigen Tasche verstauen. Handtücher, Trinkflasche und Co. sind hier unerlässlich. Damit Sie für das nächste Training gut vorbereitet sind, hat "HeuteInForm" die Must-Haves fürs Fitnessstudio zusammengestellt!

Egal ob Ihr sportliches Training outdoor oder Indoor stattfindet, die richtige Ausrüstung ist besonders wichtig. Anders als beim Joggen an der frischen Luft, kann man zum Training im Fitnesscenter das Equipment in einer geräumigen Tasche verstauen. Handtücher, Trinkflasche und Co. sind hier unerlässlich. Damit Sie für das nächste Training gut vorbereitet sind, hat "HeuteInForm" die Must-Haves fürs Fitnessstudio zusammengestellt! 
Ob Pilates, Laufband oder Krafttraining: Sportbekleidung und das zusätzliche Equipment sollten immer auf das jeweilige Training abgestimmt werden. Bequemlichkeit, Funktionalität und Qualität sind hier die entscheidenden Faktoren.

Wir haben für Sie eine kleine Auflistung mit den Must-Haves für das Fitnessstudio zusammengestellt. 

Handtuch nicht vergessen

. Somit ist ein Handtuch unerlässlich. Es schützt die Geräte vor Schweiß und dient als Unterlage. Das Handtuch sollte die passende Größe haben, um die Sitzflächen und Lehnen zu bedecken. Da Sie mit dem Handtuch Ihren Schweiß abwischen, sollten Sie bedenken, ein weiteres für die anschließende Dusche oder den Saunagang einzupacken.

Trinken ist unerlässlich

Achten Sie darauf, dass Sie immer eine Wasserflasche mitnehmen, denn so können Sie in den Pausen verlorene Flüssigkeit wieder aufnehmen. Verwenden Sie keine Glasflaschen, da Glas leicht zerbrechen kann und somit ein erhöhtes Verletzungsrisiko besteht. Ihre Flasche sollte mindestens 500 ml Füllmenge fassen und dicht verschließbar sein.

Puls Uhr als wichtiges Hilfsmittel

Um Ihr Training und Ihre Belastung zu steuern sein. Versuchen Sie aber sich auf das Training zu konzentrieren und nicht nur auf das Kontrollieren Ihrer Herzfrequenz. Zudem besitzen viele Ausdauergeräte eine eingebaute Puls Uhr, die Sie mittels Brustgurt oder der verbauten Sensoren am Gerät nutzen können.

Musik als Motivator

Nichts ist schlimmer, als ohne musikalische Unterhaltung zu trainieren. Besonders beim Ausdauersport ist eine kleine Ablenkung sehr sinnvoll. Deshalb bringen Sie Ihre eigne Musik auf Ihrem Handy oder Ihrem Mp3-Player mit. Achten Sie aber darauf, die Lautstärke entsprechend einzustellen, da vielleicht nicht jeder Ihren Musikstil teilt. 

Weitere Must-Haves finden Sie auf der zweiten Seite

Kopfhörer einstecken

Ohne Kopfhörer keine Musik. Wer ungern die vorgegebene Musik des Fitnessstudios hört und lieber zu seinen eigenen Songs trainiert, sollte seine Kopfhörer nicht vergessen und immer griffbereit haben. Einige Studios haben auch schon Fernseher in den Ausdauergeräten integriert, die eine tolle Ablenkung zum Training bieten. Spezielle Hörer mit Halterung hinter den Ohren verhindern, dass Sie Ihre Ohrsticks ständig verlieren. Auch die Oberarmhalterungen für Ihren Mp3 Player oder Handy ist eine praktische Unterstützung.

Bandagen bei Verletzungen

Als Erste-Hilfe-Paket sollten Sie Pflaster und Bandagen in Ihrer Fitnesstasche griffbereit haben. Letzteres sollten Sie aber nur bei medizinischen Problemen hinzuziehe (z.B. Gelenksverletzungen oder Muskelzerrungen). So kann ein ausgebildeter Physiotherapeut ihre Verletzungen ordentlich bandagieren oder tapen. Liegt keine akute medizinische Ursache vor, vermeiden Sie es, durch entlastende Hilfsmittel, Ihren eigenen Muskel arbeitslos zu machen. Konzentrieren Sie sich eher auf den Aufbau der betreffenden Muskulatur.

Handschuhe fürs Kraftraining

Liegt Ihr Schwerpunkt eher auf dem Kraft- und Gewichtstraining, so können Handschuhe bei schwitzenden Händen ein gefährliches Abrutschen verhindern. Zudem schützen Sie die Hände vor Schwielen und rauen Hautabschürfungen. Investieren Sie deshalb lieber fünf Euro mehr, damit die Nähte der Handschuhe besser verarbeitet sind und nicht nach wenigen Trainingseinheiten reißen. 


Oberteil - Welches Oberteil nicht gerne gesehen ist, wie zum Beispiel Muskel-Shirts oder Unterhemden können Sie ganz einfach der Hausordnung entnehmen. Als Vorbereitung und je nach Luftzug und Klima im Fitnessstudio, sollten Sie auf jeden Fall eine Jacke miteinpacken. Achten Sie beim Ausdauersport darauf, dass Ihr Oberteil nicht zu rau und nicht zu eng anliegt. Zudem sollte es schweißdurchlässig sein. Bedenken Sie aber, dass das Fitnesscenter kein Laufsteg ist, auch wenn niemand etwas dagegen haben wird, wenn sie gut aussehen, doch es ist nicht unbedingt notwendig in knapper und sexy Kleidung zu trainieren.

 


Trainingshosen - Ob kurze oder lange Hosen ist eigentlich Ihnen selbst überlassen, da es darauf ankommt, welche Übungen Sie machen. Fürs Laufen oder Crosstrainer empfiehlt sich eher die kurze Variante, da es sonst hinderlich sein kann. Bei Kreuzheben oder Gewichtheben empfiehlt sich eher eine lange Hose, da sie vor Schürfwunden an Schienbeinen und Oberschenkeln schützt. Prinzipiell sind aber Form, Design und Farbe völlig beliebig. Für das Material selbst gilt, wie auch bei den Oberteilen, Funktionskleidung ist praktische und schweißabweisend.


Augenmerk auf die Schuhe legen

Die wichtigste Entscheidung bei der Auswahl der Bekleidung betrifft die Schuhe. Momentan geht der Trend zum sogenannten "Barfuß"-Laufen. Suchen Sie sich Schuhe mit geringem Gewicht und dünner flexibler Sohle. Nutzen Sie die Möglichkeit einer Laufanalyse und testen Sie den Schuh ausgiebig. Kraftsportler wählen oft zwischen sehr flachen Schuhen für besonders guten Stand oder höhere Basketballschuhe, die das Sprunggelenk ausreichend stützen. 

Körperpflegeprodukte und Flip-Flops nicht vergessen

Während des Trainings schwitzt man durch die Anstrengung. Deshalb sollten Sie nach dem Training auf jeden Fall Duschen gehen und sich den Schweiß abwaschen. Vergessen Sie deshalb nicht auf Ihre Pflegeprodukte. Auch wenn in den meisten Studios bereits Duschgel-Spender in den Duschen vorhanden sind, nehmen Sie trotz allem zur Sicherheit Ihr eigenes mit. Um in der Dusche nicht barfuß gehen zu müssen, verwenden Sie immer Badschuhe oder Flip-Flops, da man sich an solchen Orten schnell etwas einfangen kann.