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Diese Kräuter machen Sie gesund und fit!

Heute Redaktion
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Seit Jahrhunderten dürfen Kräuter in Gerichten auf der ganzen Welt nicht mehr fehlen. Sie verzaubern jedes Gericht mit leichtem Aroma und lassen sich ebenso als Tee zubereiten. Ganz nebenbei haben sie einen gesundheitsfördernden Effekt auf den menschlichen Körper. Heute.at zeigt Ihnen wie Sie gesundheitlich profitieren können.

Seit Jahrhunderten dürfen in Gerichten auf der ganzen Welt nicht mehr fehlen. Sie verzaubern jedes Gericht mit leichtem Aroma und lassen sich ebenso als Tee zubereiten. Ganz nebenbei haben sie einen gesundheitsfördernden Effekt auf den menschlichen Körper. Heute.at zeigt Ihnen wie Sie gesundheitlich profitieren können.

Sie sind das i-Tüpfelchen bei jedem Gericht oder geben dem Ganzen erst den richtigen Kick. Und so ganz nebenbei verbessern sie das Wohlbefinden. Rund 600 Heilkräuter werden zu Pulverchen und Pillen verarbeitet um die Konsumenten von der gesundheitsfördernden Wirkung profitieren zu lassen. Viele neue Studien zeigen allerdings, dass gerade die Mischung von sekundären Pflanzenstoffen, ätherischen Ölen und Vitaminen die Bioverfügbarkeit ausmacht. Und das heißt, ein Extrakt kann der Körper nicht in gleicher Weise nutzen wie die ganze Pflanze. Die abwechslungsreiche Kräuterküche punktet mit der Rundumversorgung, die uns gesund hält. Aber es lohnt sich auch bei speziellen Beschwerden, vermehrt mit besonderen Kräutern zu würzen oder als Heiltee aufzugießen. Während sich einige Käuter gut zum mitgaren eignen, sollten manche vorwiegende roh genossen werden.

Hier erfahren Sie mehr zu den Allheilmitteln!

Basilikum - Der Verdauungsanreger

Wichtig ist, dass man Basilikum nicht mitgart, da es sonst seine wertvollen Inhaltsstoffe verliert. Lieber eine Hand voll frisch verzehren. Das hauptsächlich in der italienischen Küche verwendete Kraut eignet sich hervorragend zu kalten Vorspeisen, wie Mozzarella mit Tomaten, und wirkt gegen Verstopfung und Magenprobleme.

Dill - Die natürliche Schlaftablette

Hierzulande ist Dill hauptsächlich aus dem Gurkensalat bekannt. Das geschmacksintensive Kraut wirkt bei Verdauungsproblemen. Am Abend, als Tee zubereitet, kann damit auch  entgegengewirkt werden.

 

Schnittlauch - Die Lesehilfe

Neben einem relativ hohen Vitamin-C-Gehalt enthält Schnittlauch sehr viel Vitamin A. Besonders unsere Augen profitieren also von dem Verzehr. Auch hier sollte man vorwiegend auf die rohe Variante zurückgreifen.

Kresse - Der Aufputscher

Ähnlich wie Basilikum sollte Kresse vorwiegend frisch verzehrt werden. Sie eignet sich äußerst gut um zuhause selbst angepflanzt zu werden. Kresse hat einen hohen Anteil von Vitamin C, Eisen, Kalzium und Folsäure und wirkt aufputschend sobald wir uns schlapp und matt fühlen.

Estragon - Der Stoffwechselanreger

In der französischen Küche ist Estragon nicht mehr wegzudenken, bei uns wird es weniger verwendet. Zu Unrecht, wenn man bedenkt, dass durch das Kraut der Stoffwechsel spürbar angeregt wird. Auch die Verdauung profitiert.

Petersilie - Der Immunsystembooster

Auch hier gilt: Lieber roh als gegart. Petersilie hat einen sehr hohen Vitamin-C-Gehalt, der das Immunsystem stärkt und und fit und munter durch die kalten Tage bringt.
 

Oregano - Der Krampflöser

Bei uns findet man Oregano hauptsächlich auf der Pizza beim Italiener. Schon die alten Griechen wussten die wohltuhende Wirkung zu schätzen. Als Tee wirkt Oregano ausgezeichnet gegen Magen- und Darmkrämpfe
 

Rosmarin - Die Stresshilfe

Anders als viele andere Kräuter kann man Rosmarin auch problemlos mitgaren und so hervorragend beim Kochen zum aromatisieren verwenden. Als Tee zubereitet hilft das Allheilmittel gegen Kopfschmerzen, Stress und Depression. Die ätherischen Öle werden außerdem in der Aromatherapie eingesetzt.

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