Diese Produkte sollten Sie bunkern

Eine gut sortierte Speisekammer ist der Grundstein einer gesunden, figurfreundlichen Ernährung. Wer eine gut bestückte Küche vorfindet, der schwingt Studien zufolge öfter den Kochlöffel und verbannt Fertiggerichte, Fast Food und den Lieferservice aus dem Alltag. Wir verraten, welche Lebensmittel Sie immer auf Vorrat haben sollten.

. Und keine Sorge, man wird auch von selbstgekochten Mahlzeiten satt und verzichtet im selben Zug auf ungesunde und kalorienreiche Fertiggerichte.

Gute Öle

Man sollte mindestens drei verschiedene Öl-Sorten griffbereit haben. Zunächst hätten wir da einmal das klassische Olivenöl. Das versorgt den Körper optimal mit Antioxidantien und einfach ungesättigten Fettsäuren. Das griechische Traditionsprodukt ist ideal für Dressings und zum Dippen. Für alle Asia-Fans bietet sich Sesamöl an - das ist ebenfalls reich an ungesättigten Fettsäuren und verleiht jedem Gericht eine ganz spezielle geschmackliche Note. Leinöl macht das Trio komplett - es enthält zwischen 50 und 70 Prozent hochwertige Omega-3-Fettsäuren.

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Essig

Wer Essig nur für Dressings verwendet, der tut dem säuerlichen Wässerchen Unrecht. Was viele nicht wissen: Essig reguliert den Blutzuckerspiegel und macht sich auch in Saucen, Marinaden und Dips hervorragend. 

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Dosen-Tomaten

Während man grundsätzlich von industriell verarbeiteten Lebensmitteln Abstand nehmen sollte, dürfen Sie zu Dosen-Tomaten "Ja" sagen - und das mit gutem Gewissen. Da die roten Früchte für die Dosenproduktion erst bei voller Reife geerntet werden, enthalten Sie in den meisten Fällen mehr Nährstoffe, als die frischen Exemplare.

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Dosen-Bohnen

Bohnen machen Schluss mit dem Hungergefühl und eignen sich als sattmachende Zutat in Salaten, Suppen, Eintöpfen und vegetarischen Speisen.

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Getrocknete Kräuter und Gewürze

Kräuter und Gewürze enthalten mehr Antioxidantien, als andere Lebensmittel. Diese würzigen Zutaten müssen auf die Einkaufsliste: Oregano, Ingwer, Zimt, Basilikum, Rosmarin Thymian und Majoran. So kurbeln Sie die Fettverbrennung im Körper und Ihren Stoffwechsel an und peppen jedes noch so fade Gericht auf.

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Vollkorn-Produkte

Egal ob Reis, Nudeln oder andere Getreidesorten: Greifen Sie künftig immer zu Vollkorn-Variante. Schmeckt mindestens genauso gut, wie die herkömmliche Version und hilft zudem Heißhunger zu bekämpfen.

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Honig und Ahornsirup

Verbannen Sie Zucker aus dem Küchenkastl - der ungesunde Süßstoff hat jetzt ausgedient. Stattdessen dürfen Sie gerne Honig oder Ahornsirip horten. Aber Achtung: Auch wenn der Zuckerersatz wesentlich gesünder als die raffinierte Variante ist, verwenden Sie ihn sparsam und mit Bedacht!

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Nüsse und Nussbutter

Obwohl auch Nüsse gute Quellen für ungesättigte Fettsäuren darstellen, eignen sich die kalorienärmeren Mandeln (auch wenn sie biologisch gesehen nicht zu den Nüssen zählen) besonders für eine nährstoffreiche Zwischenmahlzeit.

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Senf

Der zur ewigen Würstel-Beilage verbannte Senf hat ungeahnte Qualitäten: Er wirkt entzündungshemmende und hilft Krebserkrankungen im Körper vorzubeugen. Durch die Zugabe von Senf können Sie beim Salatdrerssing getrost beim Öl sparen oder auf die Butter am Brot verzichten.