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Diese sechs Gewürze bekämpfen Krebs

Heute Redaktion
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Jeder zweite Österreicher erkrankt statistisch gesehen einmal im Leben an Krebs. Männer sind deutlich häufiger betroffen als Frauen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass jeder vierte Todesfall in der EU auf Krebs zurückzuführen ist. Nichtsdestotrotz gibt es Gewürze, die nicht nur ihr Essen schmackhaft machen, sondern Ihnen auch im Kampf gegen Krebs helfen können.

Jeder zweite Österreicher erkrankt statistisch gesehen einmal im Leben an . Männer sind deutlich häufiger betroffen als Frauen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass jeder vierte Todesfall in der EU auf Krebs zurückzuführen ist. Nichtsdestotrotz gibt es Gewürze, die nicht nur ihr Essen schmackhaft machen, sondern Ihnen auch im Kampf gegen Krebs helfen können. 

Rauchen, Alkohol Übergewicht und zu wenig Bewegung - den meisten Menschen sind die Riskofaktoren der Krankheit bewusst, allein sich daran zu halten fällt schwer. Es gibt allerdings einige Lebensmittel, mit denen man seine Gefahr an Krebs zu erkranken, deutlich verringen kann.

Ingwer

Die Wurzel wurde schon vor Jahrhunderten entdeckt, seit jeher wurden ihr gesundheitsförderdernde Effekte zugestanden. Ingwer kann frisch, in Puderform oder auch als Tee konsumiert werden. Während einer Chemotherapie kann sich besonders der Magen angegriffen fühlen.

Ingwer kann - zusammen mit den Medikamenten eingenommen - den Magen beruhigen und so für einen erheblich verbesserten Therapieablauf sorgen.

Rosmarin

Das Gewürz ist eine wichtige Quelle von Antioxidantien, die unsere Zellen vor freien Radikalen schützen, die wiederum Krebs auslösen. Besonders im Mittelmeerraum wird viel Wert auf die positive Wirkung von Rosmarin gelegt. Besonders zur Entgiftung und bei Verdauungsstörungen kann ein Rosmarin-Tee Wunder wirken.

Kurkuma

Kurkuma gehört zur Ingwer-Familie und ist demnach auch sehr gesund. Besonders zum Einfärben von Gerichten wird es gerne verwendet. Das Gewürz hat in der Vergangenheit schon seine entzündungshemmende Wirkung unter Beweis gestellt. 

Ein Extrakt, das auch Kurkuma gewonnen wird, wurde untersucht um die genau Wirkung festzustellen. Besonders Prostata-, Brust- und Hautkrebs könnten so besiegt werden. Da die Versuche aber vorerst nur an Tieren durchgeführt wurden, muss die Wirkung auf den Menschen noch geklärt werden. 

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Chili

Scharf essen ist nicht jedermanns Sache. Allerdings sollten Sie sich ab und zu durchringen die ein oder andere Chili-Schote zu verspeisen. In den würzigen Schoten ist Capsaicin enthalten, ein in Paprika-Arten vorkommendes Alkaloid, das schmerzstillend sein soll.

Das heißt allerdings nicht, dass man sich mit Chilis einreiben sollte. Aufgrund der Schärfe kann es so zu schweren Verbrennungen kommen. Ihr Arzt kann Ihnen eine Capsaicin-Creme verschreiben, die besonders nach Krebsoperationen helfen kann.

Knoblauch

Nicht nur der hohe Schwefelgehalt macht Knoblauch zu einem absoluten Superfood. Einige Studien legen ans Herz jeden Tag Knoblauch zu verzehren, was wiederum die Wahrscheinlichkeit für Bauch-, Brust - und Speiseröhrenkrebs verringert.

Knoblauch sorgt außerdem für eine Entgiftung des Körpers.

Pfefferminze

Besonders gegen Blähungen, Krämpfe und Durchfall wird die Pfefferminze schon seit Tausenden Jahren verwendet. Ähnlich wie Ingwer kann eine Tasse Pfefferminztee dabei helfen den Bauch während einer Krebsbehandlung zu entspannen.