Life

Diese sieben Todsünden enlarven Flug-Anfänger

Heute Redaktion
Teilen

Unerfahrene Passagiere stechen im Flugzeug häufig hervor. "Heute.at" hat zehn Fehler gesammelt, die alle Fluggäste, die noch etwas grün hinter den Ohren sind, entlarven und Vielflieger zur Weißglut treiben.

Unerfahrene Passagiere stechen im Flugzeug häufig hervor. "Heute.at" hat zehn Fehler gesammelt, die alle Fluggäste, die noch etwas grün hinter den Ohren sind, entlarven und Vielflieger zur Weißglut treiben.

Einmal ist immer das erste Mal und auch nach dem ersten Flug ist man in die Welt der Flugzeuge und Flughäfen noch nicht ganz eingeweiht. Schnell ist man in das eine oder andere Fettnäpfchen getreten und bei den Mitreisenden ist Naserümpfen, Kopfschütteln oder ein hämisches Lächeln im Anflug. Wer doch einmal eine der Todsünden begeht, muss sich nicht schämen. Er ist noch immer beliebter als .

Das sind die sieben Todsünden beim Fliegen:


Erst am Flughafen einchecken


Es handelt sich dabei um den Kardinalfehler beim Fliegen. Passagiere kommen kurz vor dem Abflug zum Flughafen und glauben ihren gebuchten Flug selbstverständlich in der Tasche zu haben. Viele haben schon bittere Tränen vergossen, weil ihnen mitgeteilt wurde, dass das  ist und sie einen anderen Flug nehmen müssen.


Das Handgepäck besteht fast ausschließlich aus Flüssigkeiten

Peinlich, wenn Sie beim Sicherheitscheck daraufhin gewiesen werden, dass Sie noch Deos, Getränke und Duschgels im Rucksack oder in der Handtasche haben und diese auf der Stelle in den Müll werfen müssen. Flüssigkeiten in Behältern, die maximal 100 Milliliter enthalten, dürfen nur in Plastikbeuteln mitgeführt werden.


Das Handgepäck dient als Lastwagen

Praktisch, wenn eingecheckte Koffer und Reisetaschen leicht genug sind, weil der ganze "Krempel" im Handgepäck verstaut sind. Doch Vorsicht - die meisten Fluglinien schauen mittlerweile auch beim Handgepäck ganz genau auf die Waage und auch auf die Abmessungen. Halten Sie sich an !

Weitere Todsünden finden Sie auf der nächsten Seite.



Rückenlehne vor Start und Landung verstellen

Klar ist es bequem, gleich beim Setzen die Rückenlehne zu verstellen, sich in den Stuhl fallen zu lassen und nach erholsamem Schlaf wie neu geboren aufzuwachen. Doch jeder, der schon mal geflogen ist, weiß, dass sich die Rückenlehne bei Start und Landung in aufrechter Position befinden muss. Immer wieder kommt es aufgrund des nicht unbedingt mutwilligen Verhaltens  in der Luft.


Beim Boarding vordrängeln


Das Flugzeug hebt erst ab, wenn alle pünktlich erschienenen Fluggäste im Flieger sind. Wenn das Boarding beginnt, bleiben erfahrene Reisende daher meistens noch etwas sitzen und schreiten erst nach vorne, wenn die lange Schlange sich in die Flugzeugkabine gewälzt hat.

Weitere Todsünden finden Sie auf der nächsten Seite.



Nach der Landung klatschen

Wer zum ersten Mal fliegt, ist vermutlich noch sehr dankbar, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Aus Respekt vor dem virtuosen Piloten lassen sich unerfahrene Reisende zum Händeklatschen hinreißen. Andere Fluggäste wollen sich dann oft fremdschämen und schlagen die Hände vors Gesicht oder schütteln den Kopf.


Nach der Landung sofort aufspringen

Zugegeben, hin und wieder machen das auch Vielflieger: Kaum hat die Maschine aufgesetzt, stehen einige Fluggäste schon im Mittelgang und würden am liebsten sofort aus dem Flugzeug stürmen. Pech nur, dass die Flugzeugtüre oft erst Minuten später geöffnet wird und man sich die Beine in den Bauch steht.

;