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Diese Tee-Mythen haben Sie noch nicht gekannt

Heute Redaktion
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700 Millionen Teebeutel verbrauchen die Österreicher pro Jahr, das entspricht etwa 82 Tassen pro Person im Jahr. Grund genug, dem Tee auf den Grund zu gehen und einige wichtige Mythen aufzuklären.

 

Genuss, Entspannung und gesundheitsfördernde Aspekte dürften wohl die Hauptgründe sein, warum Herr und Frau Österreicher auf den Tee als ständigen Begleiter setzen. Während in England der Schwarztee dominiert, ist in Österreich noch immer der Kräutertee die unangefochtene Nummer Eins. Die beliebtesten Sorten sind Kamille, Pfefferminze und Fenchel. 

Weltweit wurden 2014 erstmals mehr als fünf Millionen Tonnen Tee hergestellt. China hat dabei vor Indien die Nase vorn. Das Reich der Mitte ist auch der größte Produzent von Grünem Tee, der ein fester Bestandteil in der fernöstlichen Kultur ist. Indien hingegen setzt nahezu ausschließlich auf die Produktion von Schwarztee.

Detoxen mit Tee

Gerade beim Entgiften kann Tee einen wertvollen Beitrag leisten. Wertvolle Stoffe in Kräutern wie dem Pfefferminzblatt, der Ingwerwurzel, der Holunderblüte oder auch dem Artischockenblatt können dem Körper helfen, zu alten Kräften zu gelangen.
enthalten. Das putscht uns auf und wirkt anregend auf das zentrale Nervensystem. Das im Tee enthaltenen Koffein hat allerdings eine andere Wirkung. Es ist an Gerbstoffe und Aminosäuren gebunden, wird dadurch langsamer freigesetzt und wirkt dementsprechend länger.