"Barbie" und "Oppenheimer" lieferten sich diesen Sommer ja schon einen Kampf, um die Kinokassen. Beide Filme starteten zeitgleich, weiteres ging in die Geschichtsbücher als "Barbenheimer" ein. "Barbie" entschied das Rennen dann für sich, zumindest was die monetäre Situation angeht - über 1,4 Milliarden US-Dollar hat der Streifen bis heute eingespielt, da bleibt "Oppenheimer" mit über 953 Millionen US-Dollar dann doch hinter dem pinken Wunder zurück.
Nun hat das American Film Institute die zehn besten Filme des Jahres gewählt: Darunter sind natürlich auch "Barbie" und "Oppenheimer", darüber hinaus auch Bradley Coopers "Maestro", der diese Woche im Kino und dann auf Netflix starten wird. Die Liste gilt als Vorbote für die spätere Oscar-Verleihung. Auch der Fantasyfilm "Poor Things" und die Satire "American Fiction" ist mit dabei. Martin Scorseses "Killers of the Flower Moon", für den man viel Zeit bringen muss (der Film dauert nämlich über dreieinhalb Stunden) ist auch in der Bestenliste des Filminstituts vertreten. Auch "Spider-Man: Across the Spider-Verse" ist mit dabei.