Coronavirus

Erstes Bundesland schärft bei Öffnungen nach

Die Bundesländer Vorarlberg, Tirol und Burgenland  nehmen Sonntag die weitreichendsten Öffnungen vor. In Vorarlberg kommt es noch zu Verschärfungen.

Heute Redaktion
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Ein Wirtshaus in Vorarlberg. (Symbolbild)
Ein Wirtshaus in Vorarlberg. (Symbolbild)
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Wie die Bundesregierung am Mittwoch verkündete, endet der Lockdown für Geimpfte und Genesene am 12. Dezember. Doch nicht in allen Bundesländern gelten ab Sonntag die gleichen Regeln. Neben dem Handel öffnen nur Vorarlberg, Tirol und das Burgenland gleichzeitig noch Gastronomie und Hotellerie.

Maximal 500 Personen bei Events

Vorarlberg kündigte aber am Donnerstag Verschärfungen für die Öffnungsschritte an. Die bundesweiten Mindeststandards zum Lockdown-Ende werden für Geimpfte und Genesene um eigene landesspezifische Schutzmaßnahmen ergänzt, berichtet "orf.at". Diese Verschärfungen betreffen Veranstaltungen mit zugewiesenen Sitzplätzen und die Höchstzahl an Gästen, die in der Gastronomie an einem Tisch sitzen dürfen.

Bei Events in Vorarlberg dürfen mit zugewiesenen Sitzplätzen in Gebäuden (z.B. Konzerte, Theater) und im Freien maximal 500 Personen teilnehmen. In der Gastronomie sind maximal zehn Personen an einem Tisch erlaubt, zuzüglich ihrer minderjährigen Kinder oder Minderjähriger, für die eine Aufsichtspflicht wahrgenommen wird.

Situation in den Spitälern angespannt

"Die große Vorsicht ist mit Blick auf die nach wie vor angespannte Situation in den heimischen Spitälern unbedingt notwendig", begründet Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) die regionalen Sonderbestimmungen. Aktuell werden in den Spitälern 148 Corona-Patienten behandelt, davon 29 auf den intensivstationen.

In allen geöffneten Bereichen österreichweit gilt die 2G-Regel. Das bedeutet, dass nur Geimpfte und Genesene Zutritt für Lokale, Hotels und Co. haben. Weiters gilt die FFP2-Maskenpflicht in allen geschlossenen Räumen. 

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    Sven Hoppe / dpa / picturedesk.com