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Dieses Park-Manöver in Wien kostet bis zu 726 € Strafe

Anstatt sich einen Parkplatz zu suchen, stellte ein Wiener Autofahrer seinen Chevrolet einfach auf Randsteinen zwischen Baum und Lichtmast ab. 

Natalia Anders
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Da war wohl jemand besonders verzweifelt ...
Da war wohl jemand besonders verzweifelt ...
Leserreporter

Kein Parkplatz? Kein Problem! Ein "Heute"-Leserreporter staunte am Sonntag während seines Vormittagsspaziergangs nicht schlecht. Als er in seinem Grätzel unterwegs war, sah der Wiener einen roten Chevrolet, der sich seinen Platz zum Einparken einfach frei gewählt hatte. Weil kein richtiger Parkplatz in der Engerthstraße im 2. Wiener Gemeindebezirk frei war, quetschte sich der Wiener Pkw-Fahrer einfach zwischen einen Baum und einen Lichtmast. Dass dazwischen Randsteine waren, schien dem Autofahrer nichts auszumachen. 

Strafen von bis zu 726 Euro drohen

Auch wenn der Einparkstil des Wieners für den ein oder anderen Schmunzler sorgte, kann falsches Einparken ziemlich teuer und dementsprechend nicht mehr lustig werden. Parksündern wie dem Autofahrer drohen nämlich Verwaltungsstrafen von bis zum 726 Euro – einer Summe, bei der man sich schon zweimal überlegen sollte, ob man wirklich nicht die Zeit dafür hat, sich einen ordentlichen Platz zu suchen.

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