Genuss

Dieses Silvester-Essen bringt Glück

Kleine Glücksbringer für die Geldbörse? Schnee von gestern. Das wahre Glück auf Erden liegt wohl im Essen – zumindest laut einiger Länder.

Christine Scharfetter
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Zu Silvester gibt es viele Traditionen, die wichtigsten sind oft jedoch noch immer jene, die auf den Tisch kommen. 
Zu Silvester gibt es viele Traditionen, die wichtigsten sind oft jedoch noch immer jene, die auf den Tisch kommen. 
Getty Images/iStockphoto

Während für manche zu einem traditionellen Jahreswechsel nichts als Champagner und Konfetti, das zufällig in das Glas fällt, gehört, essen andere ihr Glück – zumindest förmlich. Ob Glück, Gesundheit oder Wohlstand, alles lässt sich offenbar zu sich nehmen.

So schlürfen etwa Japaner lange Nudeln in der Hoffnung auf ein langes Leben. Die Italiener hingegen essen Linsen, die an Münzen erinnern und deshalb den Reichtum ins Haus bringen sollen. Und in den Niederlanden werden Ölkugeln verschlungen, die das Schwert der Göttin Perchta vom Körper abrutschen lassen und durch einen harten Winter helfen. 

Wenn du also nach einer Möglichkeit suchst, das neue Jahr ohne Kopfschmerzen und Konfetti zwischen den Zähnen einzuläuten, dann probiere doch eine der folgenden weltlichen Köstlichkeiten aus:

Glücksbringer für den Magen rund um die Welt

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    <strong>Niederlanden</strong>: Hier werden Oliebollen oder auch Ölbällchen, die gebackenen Mäusen ähneln, zu Silvester verspeist. Eine Tradition, die auf frühere germanische Stämme zurückgehen und die heidnische Göttin Perchta abwehren soll. Dementsprechend flog die Sagengestalt während des Weihnachtsfestes durch den Himmel und schlitze die Bäuche ungehorsamer Stammesangehöriger auf. Mit Oliebollen blieb man jedoch verschont, da Perchtas Schwert von vollen, fettigen Bäucehn abrutschte.
    Niederlanden: Hier werden Oliebollen oder auch Ölbällchen, die gebackenen Mäusen ähneln, zu Silvester verspeist. Eine Tradition, die auf frühere germanische Stämme zurückgehen und die heidnische Göttin Perchta abwehren soll. Dementsprechend flog die Sagengestalt während des Weihnachtsfestes durch den Himmel und schlitze die Bäuche ungehorsamer Stammesangehöriger auf. Mit Oliebollen blieb man jedoch verschont, da Perchtas Schwert von vollen, fettigen Bäucehn abrutschte.
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