Für ein neues Video wollte YouTuberin Jasmin "Gnu" Sibel (35) einen echten Stunt mit Feuer wagen. Gemeinsam mit Profis und dem Team von "Production Concept" übte sie zunächst die Abläufe und stieg dann in einen Schutzanzug.
Doch der geplante Feuersprung ging schief: Schon nach wenigen Sekunden rief sie "Heiß, heiß, heiß!" und ließ sich zu Boden fallen.
Das Team reagierte sofort und löschte die Flammen. Trotzdem zog sich die 35-Jährige Verbrennungen zweiten Grades zu. "Mein A*sch hat richtig gebrannt", berichtet sie offen.
Verbrennungen zweiten Grades sind schmerzhaft und können Blasen verursachen. Sie hofft, dass keine Narben bleiben.
Die Erfahrung hat der YouTuberin großen Respekt vor Stuntleuten eingebracht. "Schmerzen gehören dazu, leider auch manchmal Verletzungen", sagt sie. Für sie ist jetzt klar: Actionfilme und Stunts sind keine einfache Sache.