Politik
Einstweilige Verfügung gegen "Österreich"
Das Wiener Handlesgericht hat erneut eine Einstweilige Verfügung gegen Wolfgang Fellners Tageszeitung "Österreich"erlassen.
Nächster Etappensieg von "Heute"-Herausgeberin Eva Dichand gegen die Tageszeitung "Österreich". Das Handelsgericht Wien erließ auf Dichands Klage hin erneut eine Einstweilige Verfügung gegen "Österreich".
Am 7. und am 8. Oktober hatte "Österreich" in Kolumnen mehrere unwahre Behauptungen aufgestellt und Dichand persönlich angegriffen. Dies sei "kreditschädigend" und "ehrenbeleidigend", wertete nun das Handelsgericht Wien und erließ die Einstweilige Verfügung.
"Österreich" darf nicht mehr behaupten,
>>> Eva Dichand sei "geldgierig"
>>> Die Stadt Wien habe Dichand "ohne jede Gegenleistung ('Geschenke') Geldbeträge in Millionenhöhe gezahlt"
>>> Gegen Dichand bestehe "der Verdacht der Mitwirkung am Missbrauch der Amtsgewalt".
Schon zuvor hatte das Handelsgericht "Österreich" untersagt, zu behaupten, es sei erfolgreicher als "Heute".
Die Bilder des Tages:
(red)