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Ellen DeGeneres gesteht im TV Drogen-Autofahrt

Die Talkmasterin musste ihre Frau mit "starken Schmerzen" ins Spital bringen. Dabei hatte sie aber mehrere Cannabis-Drinks und Schlaftabletten intus.

Heute Redaktion
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Bei Jimmy Kimmel erinnert sich Talkmasterin<strong> Ellen DeGeneres</strong> an die Schreckensnacht mit ihrer Frau Portia de Rossi.
Bei Jimmy Kimmel erinnert sich Talkmasterin Ellen DeGeneres an die Schreckensnacht mit ihrer Frau Portia de Rossi.
YouTube/screenshot

In der Show ihres Kollegen Jimmy Kimmel (53) erinnerte sich TV-Ikone Ellen DeGeneres (63) an jene Nacht, in der sie um das Leben ihrer Frau Portia de Rossi (48) bangen musste. Wie berichtet erwachte die Entertainerin im vergangenen März ohne die Schauspielerin an ihrer Seite und entdeckte ihre große Liebe schließlich ausgestreckt auf dem Badezimmerboden. Sie klagte über dermaßen "starke Schmerzen", dass das Promi-Paar nur noch auf schnellstem Weg die rettende Notaufnahme erreichen wollte. 

Entertainerin griff zu Cannabis und Schlafmittel

Mittlerweile hat sich Portia zwar wieder von ihrer akuten Blinddarmentzündung erholt, doch nun packt Ellen Details über die Schreckensnacht aus. Sie rauschte mit ihrem Wagen nämlich so gar nicht nüchtern in Richtung Krankenhaus. So erinnert sie sich in der Kimmel-Sendung, dass sie vor dem Schlafengehen zu mehreren Cannabis-Drinks gegriffen hatte. Wie Portia, die sich bereits am frühen Abend nicht wohl fühlte, wollte auch sie so schnell wie möglich ins Bett. Doch die erhoffte, entspannende Wirkung des Getränks stellte sich zu ihrer Enttäuschung nicht ein.

"Ich hab eine (Dose, Anm.) getrunken und nichts gespürt", erklärt sie. "Deshalb hab ich drei getrunken und zwei rezeptfreie Schlaftabletten genommen", gesteht sie, stoppt ihre Beichte aber selbst im nächsten Moment. "Ich glaube, ich sollte nichts von dem hier erzählen", fügt sie noch hinzu, bereut aber ihre verantwortungslose Autofahrt. "Es war bestimmt nicht sicher", ist sie überzeugt und dürfte wohl so schnell keine Lust auf Cannabis-Genuss mehr haben. Ganz zu schweigen von Beruhigungsmitteln.