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Team HC Strache pfeift erneut auf Verkehrsregeln

Das Team HC Strache ist in der Vergangenheit schon öfter wegen Verkehrssünden aufgefallen. Auch wieder am Montag, wie ein "Heute"-Leser berichtete.

Rhea Schlager
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    Ein Leser entdeckte das Auto.
    Ein Leser entdeckte das Auto.
    Leserreporter

    Die Wien-Wahl steht an, was die heimischen Politiker dazu bewegt, durch die Bezirke zu touren, um Wählerstimmen zu sammeln. Doch besonders das Team HC Strache – das überhaupt erst die erforderlichen Unterstützungserklärungen für einen Antritt einsacken muss – scheint sich seine eigenen Vorschriften zu machen. Schon vor einigen Tagen kümmerten sich die Mitarbeiter nicht um die Abstandsregeln und trugen auch keine Mund-Nasen-Schutzmasken, wie "Heute" berichtete, und auch ein Behindertenparkplatz war kein Hindernis für einen Team-Strache-Mercedes.

    Team HC Strache als Verkehrssünder

    Nun entdeckte am Montagnachmittag ein "Heute"-Leserreporter eine weitere Sünde der Mitarbeiter von HC Strache. "Team HC als Geisterfahrer unterwegs?", fragt er und schickt Fotos mit, die seine Aussage belegen sollen. "Da radelt man bei der Alten Donau und dann das. Schwer vorstellbar, dass man sich, ohne gegen die Einbahn zu fahren, so einparken kann."

    Auf dem zweiten Bild ist zu erkennen, dass es sich bei einem Teil der Schiffmühlenstraße in Wien-Donaustadt tatsächlich um eine Einbahnstraße handelt. Das Auto steht mit der Motorhaube in die entgegengesetzte Richtung, wodurch der Gedanke aufkommt, dass die Mitarbeiter gegen die Einfahrt gefahren sind. Ob das nun tatsächlich stimmt, war nicht mehr nachvollziehbar.

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