Bis zu 29 Grad

Hitze entlädt sich in heftigen Gewittern – hier kracht's!

Am Freitag steigen die Temperaturen in Teilen Österreichs auf bis zu 29 Grad. Im Laufe des Tages können erste kräftige Wärmegewitter auftreten.
Newsdesk Heute
02.05.2025, 14:50

In den vergangenen Tagen hat sich in Österreich eine sommerliche Wetterlage eingestellt. Am Freitag kletterten in manchen Teilen des Landes die Temperaturen auf bis zu 29 Grad. Laut der Wetterplattform "SkywarnAustria" ziehen im Laufe des Tages von Osttirol über Kärnten und die Steiermark bis ins Mittelburgenland erste Quellwolken auf. Daraus können sich Schauer und Gewitter entwickeln und lokal sogar kräftige Wärmegewitter auftreten.

Konkret warnen die Wetter-Experten vor lokalem Starkregen mit Überschwemmungen, Windböen und kleinerem Hagel. In den Abendstunden sollen sich die Unwetter jedoch nach und nach auflösen.

Die Prognose im Detail

Der Samstag startet neuerlich mit viel Sonnenschein, im Westen ziehen kompakte Wolken durch. Ab Mittag kommen im Bergland lokale Schauer bzw. Gewitter auf, vereinzelt ist dabei mit Hagel und Sturmböen zu rechnen. In weiterer Folge wird es auch im Norden und Osten lokal gewittrig, am längsten freundlich bleibt es im Süden. An der Alpennordseite frischt mäßiger bis lebhafter West-, im Süden Südwestwind auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 21 und 30 Grad.

Der Sonntag beginnt am Alpenhauptkamm und im Süden noch meist trocken und sonnig aufgelockert, an der Alpennordseite dagegen häufig trüb mit Schauern und einzelnen Gewittern. Im Tagesverlauf verlagert sich der Gewitterschwerpunkt langsam nach Süden, wobei lokal auch Unwettergefahr besteht. Der West- bis Südwestwind lässt tagsüber nach, allerdings ist mit lokal stürmischen Gewitterböen zu rechnen. Damit beginnen die Temperaturen zurückzugehen und erreichen von Nordwest nach Südost noch 16 bis 24 Grad.

Am Montag regnet es immer wieder, im Bergland sowie im Süden auch kräftig und vom Brenner bis zu den Karawanken lokal gewittrig durchsetzt. Die Schneefallgrenze sinkt im Westen vorübergehend gegen 1500 m ab, im Hügel- und Flachland legt der Regen Pausen ein. Die Sonne lässt sich aber höchstens zwischendurch blicken. Bei mäßigem Nord- bis Nordostwind werden maximal nur mehr 9 bis 16 Grad erreicht, mit den höheren Werten weiterhin im Süden und Südosten.

Der Dienstag beginnt trüb und gebietsweise nass. Tagsüber lässt der Regen nach, am längsten nass bleibt es von Vorarlberg bis ins Salzkammergut. Abseits der Berge und im Süden trocknet es rasch ab, am Nachmittag beginnt es im Norden und im östlichen Flachland zögerlich aufzulockern. Bei mäßigem Nordostwind kommen die Temperaturen nicht mehr über 7 bis 14 Grad hinaus.

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